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Retrofuturismus aus den 50er-Jahren, in der damals schon ans Smart-Home der Zukunft gedacht wurde. Mit u.a. einem elektrischen Backofen, der in 5 Sekunden ein fertiges Gericht herbeizaubert, Kühlschränken mit 2 Türen und einer interaktiven Weltkarte. Ein paar Ideen haben es mit weiser Voraussicht allerdings tatsächlich ins Jahr 2019 geschafft.

"First impression? Warm and friendly. When guests approach your Total Electric Home, a soft glow of Rayescent lamps along the entrance path guides them up to the entrance. Additional lights go on automatically as they come near. Bright, cheerful entrance lighting and dramatic interior illumination extend a gracious invitation to your Total Electric Home.

"When guests arrive at the door, a television camera takes their picture and transmits it automatically to closed-circuit monitors located throughout the house. As you view your guests, you'll be able to welcome them over the voice intercom." (Quelle)


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Satire hat's im Internet ja nicht immer einfach. Viele nehmen sie für bare Münze.

Geschaffen wurde die bekannte Abbildung der Baumpflanzerin 1949 im Nachgang der Währungsreform 1948 von Gerda Jo Werners Mann für einen Gestaltungswettbewerb, den das damals zuständige Direktorium der Bank deutscher Länder (später: Deutsche Bundesbank) ausgeschrieben hatte. Für die 50-Pfennig-Stücke wurde ein Motiv gesucht, das den Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg verkörpern sollte. (Wikipedia)

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Trainsurfing ist offenbar doch nichts, was nur die Kidz von heute machen. Denn das hat anscheinend auch schon die Generation eurer Großeltern gemacht. Oder zumindest einer von ihnen: der Schauspieler und Stuntman Arnim Dahl (u.a. als Double für Heinz Rühmann), der bereits 1957 vom Dach einer fahrenden U-Bahn sprang - und zwar mit einem Salto ins Hamburger Hafenbecken.
Tja. Was die Berlin Kidz können, kann Hamburg eben auch. Und zwar schon knapp 60 Jahre vorher.
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