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 Mit der richtigen Mucke, dem richtigen Filmequipment und ein bisschen Ahnung von Videobearbeitung kann man so ziemlich jeden Quatsch total episch aussehen lassen. Aber bevor ihr jetzt eure Moralpredigten auspackt, die erläutern, warum der Inhalt am Ende trotzdem immer das Wichtigste bleibt, gebt euch doch erstmal diesen Clip. 
The Shaffer Boys liefern euch nämlich den Gegenbeweis gegen alles und überhaupt. Und das ganz schlicht mit 'ner kleinen Runde Slip N' Slide, und einer mikroskopisch kleinen Prise (no homo, pro homo) Sexappeal. Mich haben sie mit diesem fantastisch zubereiteten Videohäppchen auf jeden Fall überzeugt. Voll und ganz.      
Music: Bro Safari - The Drop

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Ich habe noch nie etwas vorher von Kat Knoc, J.a.c.o.b. oder DJ Petroleum gehört. Aber das Musikvideo von Julian Petschek zu ihrem Song Butter Ya'Self ist das beste, was ich seit langer Zeit gesehen habe.
Macht Platz im Game für die tight rappende Banane und ihre Crew-Homies Hotdogbrötchen & Butter. Ganz schön fett(!) - und vitaminreich zugleich. Ich hab' jetzt auf alle Fälle irgendwie Hunger (auf mehr) bekommen. Yo.

(Direktlink zu Vimeo)
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 Jugendliche von heute wachsen in einer Welt auf, in der das Internet schon lange keine bahnbrechende Erfindung mehr ist und ganz selbstverständlich zum Alltag dazugehört. 
Mitte der 90er dagegen war das Neuland wirklich noch Neuland und alles war total aufregend. Auch ich erinner mich, wie ich geflasht vor eigentlich langweiligen Webseiten saß, die sich Stück... für.. Stück... für... Stück... für... Stück... aufgebaut haben, während man pro Minute dafür bezahlen musste. Aus heutiger Sicht ganz schön scheiße, aber #damals super modern und cool. Das Internet war eben auch mal jung und naiv.

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 Nebenbei jagt Meister Petz übrigens den Alltag weg und schmeißt die dummen Sorgen über Bord wie ein Boss. Und ich tu's ihm jetzt gleich und schlender wie ein angeschossener Bär Richtung Bett. Sonntage sind schließlich zum Liegen da.

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Weil sie süchtig machen. Ganz einfach. Wie stark das ausarten kann, zeigt uns Animationskünstler Jake Lava am Beispiel der guten alten Pringles.
Und wer es doch schafft, aus der Chipstüte nur ein einzigen Chip rauszunehmen und dann für den Rest des Abends nicht mehr reinzugreifen, hat meinen allerhöchsten Respekt. Und alle anderen, die ihre Schwäche eingestehen können - High Five - und Willkommen bei den Junkies.

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Dog is in the air. Denn der beste Freund des Menschen, in dem Fall von Dean Potter, folgt seinem Herrchen überall hin. Überall! Koste es, was es wolle. Selbst, wenn er dafür eine hässlichgelbe Flugbrille aufsetzen muss! Er tut es einfach (wenn auch vielleicht nicht 100% freiwillig).

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Das 8-Bit-Cinema hab ich hier schon ein paar mal laufen lassen. Und das mach ich jetzt ganz dreist einfach nochmal. Einmal, weil Donnie fuckin' Darko einer der besten Filme ist, wo gibt. Und zweimal, weil ich's kann.

PS: Guckt euch niemals nie (nienienie!) den zweiten Teil von Donnie Darko an. Der tut euch nur weh. Und zwar auf die sehr sehr unangenehme Weise.

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Shaun of the Dead finde ich ja heute immer noch total großartig als Komödie. Und auch die Nachfolger von Regisseur Edgar Wright (inklusive meist selbem Cast) sind gar nicht übel, wenn auch nicht mehr sooo gut. Bis auf Scott Pilgrim natürlich, der sogar nochmal besser ist. 
Tatsächlich hat der Brite, wie hier in Tony Zhou's Essay beschrieben, einigen (bei weitem nicht allen) Hollywoodregisseuren in Sachen Comedy etwas voraus. Er benutzt nicht nur Dialoge, um uns zum Lachen zu bringen, sondern er verwendet dafür das ganze Spektrum an visuellen bzw. filmischen Optionen. Lustige Sachen sind eben noch lustiger, wenn sie auch lustig verpackt sind. Klingt einfach, ist es aber sicher gar nicht mal so.


Und bevor ich noch so viel schreibe, dass ihr wieder aussteigt, hier mein Beitrag dazu mit einer Szene aus - naja, ihr könnt's euch denken (und/oder selber lesen).

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