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Ich bin ja ein kleiner Fanboy von Battles und lyrischem Auf-die-Fresse-Geschlage. Rap am Mittwoch ist da ja in der Hinsicht inzwischen auch schon recht bekannt. Es gibt aber auch noch mehr. Don't let the Label label you zum Beispiel. Und das fand sogar aufm splash! statt.
Ich hab' mir noch nicht wirklich viel davon angeguckt, aber hier hat mich das 2 on 2-Ding sehr gelockt. Das macht die Sache nämlich nochmal irgendwie abwechslungsreicher. Noch dazu stand das Duell unter dem Motto Clash of Styles - oder besser: Münchner gegen Gangsta (aka Brian Damage + Philipp Quh vs. Mighty Mo + Nedal Nib). Ich wär übrigens für die gewesen, die am Ende verloren haben. Aber dennoch: richtig gutes Ding! Nur der Moderator. Der schreit mir ein bisschen zu viel rum.

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Ich war auch dies Jahr nicht auf dem splash! Und nach diesen wundertollem Aftermovie bereu ich das jetzt auch endgültig. Dafür macht das kleine Filmchen aber auch generell ein bisschen geil auf Festivals (Sommer & Musik). Bei mir starten die jetzt im Augusto - und ich freu mich extrem.
Mal gucken, ob das Spektrum oder Dockville da irgendwie mithalten können. Zur Not müssen sonst die üblichen Verdächtigen (Alkohol & seine Freunde) ein wenig nachhelfen. 


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Eigentlich habe ich mich schon irgendwie satt gesehen an diesen Epic Rap Battles of irgendwas. Aber hey, das hier ist ja quasi ein Namens-Derby. Und auch ein ziemlicher guter Vergleich in Sachen Kultur - und vollkommen unterschiedlicher Kultur.
Oder in anders: italienische Künstler der Zeitgeschichte vs. amerikanische Ninja-Schildkröten, die von einer Ratte (mit Vorliebe für italienische Künstler) aufgezogen wurden. Kann man sich schon mal antun.

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Die letzten Jahre gab's die Liveshows vom splash! ja immer von zdf.kultur. Diesmal war arteConcert so freundlich und hat einige Sachen mitverfolgt und (viel wichtiger noch) hochgeladen. Was oder wen genau, könnt ihr ja hier drunter im Zeitplan sehen. Und wenn ihr mit dem Überangebot etwas überfordert seid, ich würde K.I.Z., 3Plusss, Left Boy oder vielleicht sogar den Plot empfehlen. Die zieh ich mir jetzt jedenfalls rein. 




Freitag, 11.07. 

16.30 Uhr: Sierra Kidd
17.45 Uhr: Olson
20.30 Uhr: Ab-Soul
23.30 Uhr: K.I.Z.


Samstag, 12.07. 
16.30 Uhr: Der Plot
19.00 Uhr: Alligatoah
20.30 Uhr: Kollegah
22.00 Uhr: Prinz Pi

Sonntag, 13.07. 
16.30 Uhr: JAW
17.45 Uhr: Ahzumjot
20.15 Uhr: Left Boy
23.45 Uhr: Wiz Khalifa

Und wer Bock hat, auch ein bisschen was von der Stimmung auf dem Festivlagelände mitzunehmen, kann sich den 3-Tage-Rundlauf von 16bars und inklusive VisaVie geben.
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(Foto via arte / Robert Winter)
via 16bars & arteconcert

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Konta K ist der neueste "Einkauf" vom Berliner Plattenlabel Four Music. Mit Adrenalin (produziert von Dirty Dasmo & Mania Maniac) gibt er einen ersten Einblick in seine limitierte EP Wölfe. Für das Visuelle hat er sich die Berlin Kidz rangeholt (die S-Bahn-surfenden-Sprayer aus der Hauptstadt, die ich schon mal hier verbloggt hab). Kann man durchaus mal machen.

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Here We Come ist eine Doku über das HipHop-Element Breakdance in der damaligen DDR. Das Filmchen von Nico Raschick ist zwar schon aus dem Jahre 2008, aber immer noch durchaus sehenswert und nicht nur für Hip-Hop-Junkies interessant.
Eventuell solltet ihr euch aber mit dem Anschauen ein bisschen beeilen, da ich mir nicht so sicher bin, ob das wirklich offiziell hochgeladen ist. Ansonsten lohnt sich vielleicht sogar ein Kauf auf amazon oder wo auch immer ihr wollt.

Dessau/Leipzig/Dresden/Berlin/Wolgast/Gö­rlitz...in den 80ern: Breakdance ist ihre Heimat, Hip Hop ihr Leben. Trotz Staatspolizei, Diktatur und Sozialismus machen sie ihren eigenen Weg. Sie treffen sich auf Straßenkreuzungen, schneidern sich Ihre Trainingsanzüge selber und tragen ihr Graffitti mit dem Pinsel auf. Die Bewegungen haben sie sich aus Film und Fernsehen abgeschaut, geübt wird vor dem Spiegel oder auf der Straße. Die Crews treten in Wettkämpfen gegeneinander an. Erst von allen verurteilt und ausgegrenzt, entwickelt sich Breakdance zu einer wichtigen Jugendkultur in der ehemaligen DDR. Here We Come erzählt diese Geschichte und was bis heute davon überlebt hat. Die DDR in den 80ern. Für Jugendliche wie Simo, Magic Mayer und Beatschmidt ist Breakdance ihre Heimat und Hip Hop ihr Lebensinhalt: "In jeder Sekunde tanzen können." Trotz Stasi, Diktatur und Sozialismus gehen sie ihren eigenen Weg. Sie treffen sich zum Tanzen an Straßenkreuzungen, schneidern sich ihre Puma-Trainingsanzüge selbst und tragen Graffiti mit dem Pinsel auf, weil es keine Sprühdosen gibt. Die Tanz-Bewegungen haben sie sich aus Film und Fernsehen abgeschaut, Initialzündung ist eine Körperwelle aus einem New York-Beitrag des ZDF-auslandsjournals.

(Bild via)
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Okay, das ist vielleicht kein komplett abgerundeter Song, aber der erst 5 Jahre alte Jordan hat's für sein Alter doch schon ganz schön drauf. In unter einer Minute kreiert er für euch 'nen Beat, rappt über Bitches Cookies und disst nebenbei auch noch Drake. Das vielleicht niedlichste Gangsta-Video seit überhaupt. And now deal with it.  

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 George Watsky verfolge ich seit seinem ersten Videorap auf YouTube. Der Typ steigert sich irgendwie (und das ganz ohne Label) von Song zu Song und von Video zu Video.
Und mittlerweile ist er nicht nur lyrisch auf nem hohen Level, sondern auch musikalisch ganz gut dabei. Hören könnt ihr das ganz klar in meinem neuen Ohrwurm: Whoa Whoa Whoa. Sein neues Album All you can do kommt übrigens am 12. August.

Und da ich diesen Typ so sympathisch finde (Fanboy und so), hier noch ein paar weitere ältere Anspielstationen:

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