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Die AfDoof aus Baden-Württemberg hat einen Beitrag von Extra 3 auf ihrer Seite eingebettet, was an sich schon lustig ist, da das Anschauen von Extra 3 eigentlich Folter sein müsse für jedes AfD-Mitglied. Noch lustiger ist aber, wenn das YouTube-Video dann plötzlich das Thumbnail wechselt. 
Leider fällt auch denen von der AfD manchmal was auf bzw. haben sie das Ding inzwischen wieder rausgenommen (sorry, 'n AfD-Link möcht' ich hier nicht haben). Ein Hoch auf Screenshots!
Gleichzeitig hat man mit der Aktion übrigens die Seite aufgrund der vielen Aufrufe lahm gelegt - jedenfalls für kurze Zeit (2 Fliegen mit einer Klappe sozusagen). I  Lügenpresse.

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Ich schließe mich dem an, was Kraftklub (wohlgemerkt aus Sachsen) zum "Volk" sagen.

Songtext aus Schüsse in die Luft:

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Der etwas gewagte Titelsong zur gerade verbloggten ZDF-Serie Familie Braun. Eine Parodie (die ersten 2/3 sind eher eine Kopie) einer typischen Rechtsrock-Hymne mit Twist und Message am Ende. Lässt sich allerdings nicht laut hören - außer euch ist die Meinung eurer Nachbarn egal (oder eure Nachbarn sind AfD-Wähler, dann kommt das sicher total gut an). 
Ich stelle mir jedenfalls gerade vor wie der Richter, der Juliensblog abkassiert hat, sich diesen Song zweier Youtuber (Frodoapparat & TheClavinover) anhört und erst nach 2 Minuten erleichtert ist, dass er nicht schon wieder was mit diesem Internet machen muss.

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Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag der NPD: sie möchten konsequent abschieben - aber sich zuerst. Ein toller Vorschlag, finde ich - und wünsche schon mal einen guten Flug. FluxFM hat jedoch sogar noch ein bisschen mehr zu bieten - sie basteteln der NPD als Glückwunsch zu ihrem grandiosen Plakat gleich noch 3 neue Plakate hinterher. Und davon ist eins schöner als das andere.


Pics by Flux
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Ein paar Plaka(k)tivisten haben in Berlin den Platz, an dem sich Bärgida jeden Montag trifft, ein wenig upgegdradet bzw. Gegenstimme verliehen. Kann man so machen. Mehr Bilder und Infos dazu unter diesem Link.

"Rund um den wöchentlichen Treffpunkt der Nazis, den Berliner Hauptbahnhof, haben antifaschistische Plakatkünstler_Innen sogenannte „Adbustings“ angebracht. Dabei veränderte die Gruppe, die sich „Denkendzettelklebende Menschen für die Demaskierung von Asylkritik und Wutbürgertum” (DeMefüDeAsWu) nennt, Werbeplakate, um auf den Rassismus der „besorgten BürgerInnen“ aus der rechten Ecke aufmerksam zu machen. Deren Versuch, sich über aktuelle Diskurse als selbstverständlichen Teil der Gesellschaft zu positionieren, wird ebenso angeprangert. Darüber hinaus thematisiert DeMefüDeAsWu den Rassismus durch Regierung."


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History repeats itself. Leider. Das Gedicht stammt aus der Suppe des Internetz. Die Quelle führt aber zu Twitter. Wer auch immer der Autor ist - er oder sie versteht auf jeden Fall was von Plottwists.
Update: Da die Kommentare leider nicht mitübernommen wurden - die Autorin hat sich gemeldet - sie heißt Christine und hat sich fürs Teilen bedankt. Mehr weiß ich aber wirklich nicht. 🙂

Die Mauer ist wieder da. Und das wurde dringend Zeit. Denn die AfD wollte schon wieder ihre angeblichen Wahrheiten verkünden (Lügenpresse blahblahblah). Doch ein paar Krea(k)tivisten aus Mannheim hatten darauf eher so semi Lust und mauerten die Veranstaltung kurzerhand mit Pappkartons ein. Mauerpower!

Ein ausführliches Statement zu der Aktion haben die Macher auf indymedia veröffentlicht: „Für eine solidarische Gesellschaft!“ Im Rahmen der Kampagne „WIR SCHAFFEN DAS! – Gegen Rassismus & Kapitalismus. Für eine solidarische Gesellschaft“ haben heute 20 Antirassist_innen den AfD-Infostand am Mannheimer Paradeplatz massiv gestört. Die AfD wurde symbolisch „eingemauert“. Außerdem wurden Flyer gegen den Rassimus der AfD und für eine solidarische Gesellschaft verteilt. Durch die Aktion wurde die AfD behindert. Ihr Infostand verschwand hinter einer Mauer und sie konnten nicht mehr widerspruchslos ihre rassistische Propaganda verteilen. Die Reaktionen der Passant_innen waren sehr unterschiedlich. So bekamen die Antirassist_innen Szeneapplaus, einige Menschen beteiligten sich spontan an der Aktion und beschimpften die AfD´ler. Allerdings kam es auch zu Diskussionen und sogar zu rassistischen Pöbeleien. Dies zeigt wie wichtig es ist, gerade jetzt, angesichts hunderter rassistischer Übergriffe und einem Umfragehoch für die AfD, antirassistische Positionen zu beziehen und den Rassist_innen nicht den öffentlichen Raum zu überlassen. […]


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