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"No wall lasts forever. For decades the US played a major role in bringing this wall down."

Ein Stück Berlin hat zum 30. Jahrestag der eingerissenen Mauer ein "kleines" Geschenk für Trump gebastelt. Als 2,7 Tonnen schwerer Wink mit dem Zaunpfahl. Hoffen wir mal, dass der Paketbote ihm das Päckchen nicht auf die Füße fallen lässt. Would be so sad.

Das 2,7 Tonnen schwere und gut drei Meter hohe Originalsegment der Berliner Mauer ist mit einem Brief von Berlinerinnen und Berlinern an Trump versehen, der "an die Bedeutung der Freiheit erinnert und zur Überwindung von Mauern auffordert". In dem Brief heißt es weiter: "Es (die Berliner Mauer, Anm. d. Red.) teilte nicht nur Berlin und Deutschland, sondern die ganze Welt. Zu viele starben bei dem Versuch, sie zu überwinden – ihr einziges Verbrechen war ihr Wunsch, frei zu sein." (stern)

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Dieses 15 Jahre alte Video von Mr. Dumb lasse ich einfach mal so hier stehen. Wie eine Mauer.

If there's a concrete wall in front of you, go through it, go over it, go around it.

- Donald Trump


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Die 3. Staffel Rick & Morty ist leider leider leider durch, dank dem Graffiti-Künstler Lushsux geht sie aber zumindest auf der Grenzmauer zwischen Israel und dem Westjordanland weiter. Dort hat sich die alte Kampf-Gurke u.a. nämlich inzwischen in Illegal-Border-Wall-Rick verwandelt. Bester Move.

And there's more:


via blogrick


Mauern sind da, um eingerissen zu werden (und I've been looking for freedom zu singen). Oder meinetwegen auch durchlöchert. Let's truck Fumps Wall.
Schließlich ist das Ding ohnehin sinnlos. Die meisten Mexikaner reisen nämlich sowieso via Flugzeug ein. Daher hier ein besserer Vorschlag:

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Der Donald ordnet den Bau der Mauer zu Mexiko an. In Hamburg hat Streetartist Neal schon die passende Antwort darauf parat. Und zwar auf einer Mauer: Just another prig in the wall.

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https://www.instagram.com/p/BM4aYUKFXcx/

Wie damals in der DDR. Früher. Damals und so. Als Länder noch eingemauert wurden. Das waren noch Zeiten. Und zwar beschissene. Insofern: Macht alle Grenzen auf. Es stinkt.

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Ein vor der Wahl releaster Sci-Fi-Kurzfilm über eines DER Wahlversprechen von Trump: der Bau einer gigantischen Mauer an der Grenze zu Mexiko. Die natürlich die Mexikaner bezahlen sollen. Klar. Und das obwohl schon seit ein paar Jahren mehr Mexikaner aus der USA aus- statt einwandern
Viel absurder ist aber noch, dass er auch eine Mauer um einen gekauften Golfplatz in Irland bauen will, weil der wegen des Klimawandels, den er sonst leugnet(!), droht abzusaufen. Der Typ widerspricht also nicht nur jeglicher Logik, sondern auch öfter sich selbst als Gollum. Derweil frag' ich mich, ob man Trump vielleicht spoilern sollte, wie das mit der Berliner Mauer geendet hat. Vermutlich leugnet er aber ihren Fall (der übrigens am 9.11. war - wie Trumps Wahlsieg).
"M.A.M.O.N. (Monitor Against Mexicans Over Nationwide) is a satirical fantasy sci-fi shortfilm that explores with black humor and lots of VFX the outrageous consequences of Donald Trump´s plan of banning immigration and building an enormous wall on the Mexico - US border.

The dark comedy showcases a spectacular fight involving bizarre weapons, and numerous dark jokes about the cliches and stereotypical antics of the Mexican and Latino community, as the quinceañera, the quetzalcoatl, the lucha libre, the mariachi, the chapulín colorado, etc.

M.A.M.O.N. is part of the Wecanfxit project, powered by Uruguayan production house Aparato. Our mission is to change the world using our geeky weapons: cinematography, visual effects and CGI. Our motto: Making the world a better place, one pixel at a time."

Die Mauer ist wieder da. Und das wurde dringend Zeit. Denn die AfD wollte schon wieder ihre angeblichen Wahrheiten verkünden (Lügenpresse blahblahblah). Doch ein paar Krea(k)tivisten aus Mannheim hatten darauf eher so semi Lust und mauerten die Veranstaltung kurzerhand mit Pappkartons ein. Mauerpower!

Ein ausführliches Statement zu der Aktion haben die Macher auf indymedia veröffentlicht: „Für eine solidarische Gesellschaft!“ Im Rahmen der Kampagne „WIR SCHAFFEN DAS! – Gegen Rassismus & Kapitalismus. Für eine solidarische Gesellschaft“ haben heute 20 Antirassist_innen den AfD-Infostand am Mannheimer Paradeplatz massiv gestört. Die AfD wurde symbolisch „eingemauert“. Außerdem wurden Flyer gegen den Rassimus der AfD und für eine solidarische Gesellschaft verteilt. Durch die Aktion wurde die AfD behindert. Ihr Infostand verschwand hinter einer Mauer und sie konnten nicht mehr widerspruchslos ihre rassistische Propaganda verteilen. Die Reaktionen der Passant_innen waren sehr unterschiedlich. So bekamen die Antirassist_innen Szeneapplaus, einige Menschen beteiligten sich spontan an der Aktion und beschimpften die AfD´ler. Allerdings kam es auch zu Diskussionen und sogar zu rassistischen Pöbeleien. Dies zeigt wie wichtig es ist, gerade jetzt, angesichts hunderter rassistischer Übergriffe und einem Umfragehoch für die AfD, antirassistische Positionen zu beziehen und den Rassist_innen nicht den öffentlichen Raum zu überlassen. […]


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Erinnert ihr euch noch an die zugemauerte S-Bahn-Tür aus Hamburg? Nun ist ein Video aufgetaucht, in dem herauskommt, dass anscheinend das Künstlerduo Moses & Taps dahintersteckt (und das Ganze wohl irgendwie 'ne Promo für irgendwas war, aber das blenden wir mal aus).
Und ich bin ja immer noch erstaunt darüber, wie lässig und mit "durchaus handwerklichem Geschick" (wie die Polizei schrieb) die die Mauer dahingewerkselt haben. Ich vermute als Inspirationsquelle übrigens Pink Floyd. All in all it's just another Wall in the S-Bahn. Oder so.

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