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Langenscheidt hat nach all der eigentlich harmlosen Cringe-Kritik der letzten Jahre wohl kein Bock mehr und dieses Mal die werten "Jugendlichen" einfach selbst gebeten, ihr Jugendwort für 2020 einzureichen. Offenbar hängen die bei Langenscheidt aber nicht nur sprachlich etwas hinterher, sondern sind überraschenderweise auch im Internet ziemlich lost unterwegs (no front und so). Denn im Top-10-Voting  könnt ihr nun für reingetrollte Memes einiger Netz-Communities abstimmen.
Xatar-Fans gönnen sich Köftespieß (in Xatars neuem Laden). Die Amthor-Ultras haben sich einen Schabernack erlaubt (aus dem ultra-cringigen Rezo-Antwort-Video). Und die Gefolgschaft einer hässlichen Kröte hat für das Jugendwort 2020 den guten alten Mittwoch vorgeschlagen ("Es ist Mittwoch, meine Kerle", nächstes Jahr dann "Es ist Donnerstag, meine Schwestern").
Keine Ahnung, ob das Ding mit dem Jugendwort damit endgültig durch ist oder ein Revival erlebt, aber ich stimme jetzt für den mbMn zweitlangweiligsten Wochentag der Woche ab, weil ich das doch ein bisschen witzig finde. Mein Alternativ-Vorschlag wäre sonst übrigens: ¯\_(ツ)_/¯

 

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Ein Beitrag geteilt von Stramme Memes & Aufkleber (@strammememes) am

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Curry36 hat die Tage ein bisschen rumgetrollt und ihre "Weihnachtswurst" kurzerhand in "Winterwurst" umbenannt. Das Wurst-Case-Szenario für Wutbürgers, die auf Facebook entsprechend ihren immer gleichen Senf dazu geschissen haben und allesamt stolz in die Wurst-Falle marschierten. Denn das Ding ist: eine "Weihnachtswurst" gab es dort nie. Tja. So kann man den Laden natürlich auch mal ausmisten.

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Der "Partei"-Bundesvorsitzende trollte gestern im EU-Parlament die NPD und gab gleichzeitig noch unserer Bundeskanzlerin sowohl ein Kompliment als auch noch einen zum Abschied mit. Ein Ehrenmartin, dieser Sonneborn.

Schade, Udo Voigt (NPD) bekam heute kein Rederecht als Merkel im EU-Parlament war – weil ich seinen Slot hatte. Smiley!
Fun Fact am Rande: Meuthen hat sich hinterher noch beschwert, dass auch die AfD kein Rederecht hatte: „Betrug!“

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Shahak Shapira hat sich die Zeit genommen und mit einem Kollegah-Fan ein ausführliches Gespräch über Alpha-Rücken, Hitlers Spermien und formwandelnde Reptiloiden geführt. Internet-Gold.


...weiterlesen "Vom Hurensohn zum Reptiloiden"

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Sheeesh, Digga. Was ist das für 1 nicer Marketing-Move vong Prank her. Schön das ganze Internet getrollt und mal eben alle über sich reden lassen. Well played, Mattel. Well played, Dojo.

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Fühlt sich an wie eine getrollte Parodie auf Mainstream-Festival-Fake-DJs und ist es mbMn auch: Salvatore Ganacci scheißt aufs übliche Pseudo-Knöpfchen-Drehen beim Tomorrowland und hat sein Set mit einer durchgängig durchgeknallten Tanz-Performance verschönert. Like David Guetta on Drugs.

Er wollte Trivia, er bekam Trivia. Zumindest in dieser alten Version vom Screenshot, die inzwischen überarbeitet wurde. Die Wikipedianer, ey. Die wissen schon ganz genau, wie man richtig schön trollt.

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Das großartige Social-Media-Team der BVG ist mal wieder on fire. Diesmal trollen sie auf Twitter den Lindemann von der AfD, den sie nicht ohne eine kleine Anmerkung jeden Tag zur Arbeit fahren. Die können's eben.

via Shahak Shapira

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Fitnesstips von Hitler. Sich gegen die Schlachtung von Tieren einsetzende Nazi-Veggie-Partys. Steilvorlagen auf Twitter, die Comedian Harrison Greenbaum nicht liegen lassen konnte. Und er verwandelt sie. Eat this, fuckin' Nipsters.


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Die AfDoof aus Baden-Württemberg hat einen Beitrag von Extra 3 auf ihrer Seite eingebettet, was an sich schon lustig ist, da das Anschauen von Extra 3 eigentlich Folter sein müsse für jedes AfD-Mitglied. Noch lustiger ist aber, wenn das YouTube-Video dann plötzlich das Thumbnail wechselt. 
Leider fällt auch denen von der AfD manchmal was auf bzw. haben sie das Ding inzwischen wieder rausgenommen (sorry, 'n AfD-Link möcht' ich hier nicht haben). Ein Hoch auf Screenshots!
Gleichzeitig hat man mit der Aktion übrigens die Seite aufgrund der vielen Aufrufe lahm gelegt - jedenfalls für kurze Zeit (2 Fliegen mit einer Klappe sozusagen). I  Lügenpresse.

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Jimmy Kimmel war mal wieder auf der New Yorker Fashion Week 2014 und hat, wie im letzten Jahr, die High-Idiocracy-Society dort über Designer ausgefragt, die es gar nicht gibt.
Ich persönlich habe von Fashion ja so viel Ahnung, wie die Bild-Zeitung von guten Artikeln, und nehme mir morgens aus dem Schrank eigentlich immer das, was oben liegt. Von daher halt' ich mich in Sachen Mode hier mal zurück. Und ja, ich weiß - man lässt die Damen und Herren hier auch ein bisschen auflaufen. Aber dennoch: Ha Ha! (Nelson-Stlye)
Ich versteh' letzten Endes trotzdem nicht, warum die keine Freunde von "Nein, keine Ahnung wovon Sie da reden" oder "Bäh, gefällt mir nicht!" sind. Ich sage das jedenfalls ganz gern (und mindestens einmal am Tag) mal. Ist auch gar nicht mal so schwer. Wirklich nicht.

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