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Während der ganzen Pandemie bin ich bisher ja tatsächlich nur ein einziges Mal mit den Öffis unterwegs gewesen - und zwar zum Impfzentrum hin und zurück (das zweite Mal dann übernächste Woche). Und auch wenn man ja sonst viel über Bus und Bahn schimpft, vermisse ich es irgendwie wirklich ein bisschen, weil man damit - und dafür sind sie ja eben auch gedacht - so schön einfach von A nach B kommt.
Falls es euch eventuell auch so geht, könnt ihr nun sehen: die vermissen euch auch. Oder zumindest die BVG, die das mit diesem Social Media anscheinend immer noch sehr gut können (und mit ihrem neuesten Song nun noch einen schöneren Corona-Spot gemacht haben als mein bisheriger Favorit: das ASMR-Video der Berliner S-Bahn).

Das letzte Jahr hat alles verändert. Sogar die BVG. Keine Leute, die die Tür blockieren. Kein klebriger Fußboden mehr. Niemand, der seine Füße auf den Sitz legt. Und ganz ehrlich: Wir vermissen das alles schrecklich. Oder besser gesagt: Wir vermissen euch!
In einer solchen Zeit ist es doch schön zu wissen, dass wir nie allein alleine sind. Und deshalb freuen wir uns schon jetzt darauf, bald wieder mit euch allen gemeinsam durch Berlin zu fahren.

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Ein stilechtes Berliner Glühweinrezept von der BVG, die sich derzeit ganz förmlich als Weltkulturerbe bewirbt. Mit einem Video, in dem sie all das aufzählen, was sie außer Kotze mit Zimtgeschmack noch alles tolles können. Weil wir dich riechen.

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Die BVG war so freundlich und gab dem AfD-Gunnar ein wenig Nachhilfe in Sachen Deutschunterricht.


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Die BVG kann anscheinend nicht nur Bus und Bahn, sondern auch CSD-Trucks. Weil Liebe.

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Sehr zuvorkommend von der BVG. Da alle Hurensöhne erst selbst einsteigen und dadurch andere Hurensöhne nicht aussteigen lassen, ist der Hurensohnbus nämlich ohnehin immer überfüllt.

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Die BVG macht den Boris. Nur in gut, lustig - und ohne rassisische Kackscheiße. Selbst in der U-Bahn fährt das Niveau höher als beim Alman-Palmern.

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Die BVG bringt Sneaker mit integrierter Jahreskarte für bus und U-Bahn
Die Berliner Verkehrsbetriebe fahren im Netz ja eine ganz gute Schiene. Nun scheinen sie aber zusammen mit adidas auch das Schuh-Business zu überrollen und bringen einen eigenen Sneaker auf den Markt. Mit dem Muster, das jeder Berliner kennen dürfte - und integrierter Jahreskarte für alle Öffis der BVG (alle bis auf die S-Bahn leider).
500 limitierte Paare für nur jeweils 180€. Wer Glück hat, darf also vielleicht demnächst im Schuh 8 in der U8 sitzen und muss sich um Tickets erstmal keine Sorgen mehr machen. Dufte Nummer.

Das Muster der BVG-Sitzbezüge dient als Designelement des Sneakers und macht ihn zu einem einzigartigen Sammlerobjekt.
Darüber hinaus ist in das limitierte Modell ein BVG-Jahresticket in die Zunge eingearbeitet. Wird das Modell am Fuß getragen, so gilt es vom 16. Januar bis einschließlich 31. Dezember 2018 als Fahrkarte in allen BVG-Fahrzeugen. Egal, ob U-Bahn, Bus, Straßenbahn oder Fähre.
Die auf 500 Paar limitierten Sneakers sind ab dem 16. Januar im adidas Originals Flagship Store sowie bei Overkill in Berlin für 180 Euro erhältlich.

Die BVG bringt Sneaker mit integrierter Jahreskarte für bus und U-Bahn

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BVGDie ZGM Crew gibt der BVG ganz viel Liebe zurück, weil die ihre Graffiti immer so schön entfernen und eben jene uns mit ihrer zugegeben sehr guten Kampagne ja auch immer alle so lieb hat (#weilwirdichliebenundso). Vielleicht drücken die netten Menschen der BVG bei dieser ganz bestimmt nicht ironisch gesprayten Liebesbotschaft ja mal eine Auge zu und lassen das schnieke Wholecar mit eigenem Logo weiter durch Berlin düsen.
Wahrscheinlich nicht. Ich mag's dennoch, dass die einander so süß necken. Weil sie sich lieben (und vermutlich auch ein wenig hassen, aber das gehört ja irgendwie dazu). ?
...weiterlesen "Berliner Graffiti-Crew sendet der BVG eine Liebesbotschaft per Wholecar"

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Die BVG fährt mal wieder die Punchlinie 1 auf Twitter und kontert alles in einem Zug aus. Grüße gehen raus an die Stadt München, die wohl einfach das Problem hat, weder Hamburg noch Berlin zu sein. ¯\_(ツ)_/¯

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3.. 2.. 1.. der Slogan ist meins. Die BVG aktiviert Abwehrkräfte und erteilt ihren fliegenden Kollegen eine kleine Lektion in Sachen kreative Eigenleistung. Und zwar mit einem Text, der fast so klingt wie ein Song von Jim Pandzko. Ich hole mir derweil Popcorn und warte auf die Antwort von easyJet. Mittendrin statt nur dabei.

Update: Kommentantwort.

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Das großartige Social-Media-Team der BVG ist mal wieder on fire. Diesmal trollen sie auf Twitter den Lindemann von der AfD, den sie nicht ohne eine kleine Anmerkung jeden Tag zur Arbeit fahren. Die können's eben.

via Shahak Shapira