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Freedom of Thoughts. Großartiges Album vom britischen Producer/Rapper Ghost aus dem Jahre 2009. Und, ja - ich weiß - das ist fast 1000 Jahre alt. Dafür aber eben wirklich gut (gereift). Ich habe es jedenfalls gerade irgendwo aus meiner Festplattenkiste ausgegraben und höre es jetzt wieder rauf und runter - und da dachte ich, ich lasse euch einfach mal mithören. Anspieltipps: Elevate, Day Dreaming und Alive.

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Der NDR liefert einen Einblick in die besorgte Bürgerwehr eines Dorfes in Brandenburg (in dem 28% AfD wählen - was eigentlich alles über die Intelligenz der Bewohner aussagt), in der eine Reporterin 7 Tage lang mitpatroulliert ist. Und leider ist alles genau so, wie ihr euch das vorstellt. Festgefahrene Meinungsbilder, die lediglich aus Vorurteilen, Dorfgerüchten und gefährlichem Halbwissen bestehen - und Handlungen, die darauf basieren. Ich würde mich mit so einer Bürgerwehr jedenfalls nicht sicherer fühlen. Ganz im Gegenteil.

"Diebstähle? Nicht mehr in Lawitz! In dem kleinen Ort in Brandenburg zieht sich Nacht für Nacht eine Gruppe Dorfbewohner Warnwesten an und geht auf Streife. Frida Thurm und Hans Jakob Rausch sind ‎7 Tage mitgelaufen. Wer sind die Fremden, vor denen sich die Bürger schützen? Ist die Streife Geisterjagd oder Ausdruck echter Bedrohung? Und ist das jetzt so eine rechte Bürgerwehr, die in Brandenburg immer wieder in der Kritik steht?"

PS: Die 7-Tage-Doku-Reihe wollte ich hier mal empfehlen. Sind ein paar ganz gute Sachen bei - siehe 7 Tage unter Rechten / 7 Tage unter Bahnmitarbeitern / 7 Tage unter Verrückten
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Daniel Koren's Tick ist es, Videos über Ticks zu machen. Und auch diesmal tickt jemand nicht ganz richtig. Weil: Knarzende Möbel, der Film - als Trailer (leider nur ein fiktiver Trailer, aber ich würde ihn trotzdem sehr gerne sehen - am liebsten ganz allein in einem IKEA).

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Damals - vor 24 Jahren. Eine Rapgruppe berichtet über den politischen Zustand und die Probleme in ihrem eigenen Land. Und dasselbe könnten sie auch noch heute tun. Mit dem gleichen Text. Denn geändert hat sich mit der Zeit gar nicht mal so viel... leider. Mittlerweile fühle auch ich mich ab und zu nicht zugehörig hier - wer hat nach Pegida schließlich schon Bock, sich als deutsches "Volk" bezeichnen zu lassen? Mir fällt das jedenfalls manchmal sehr schwer. 
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Meine Flucht - Dokumente der Vertreibung. Eine Doku-Montage vom WDR, die zusammengeschnitten ist aus Handy-Videos und YouTube-Material von Flüchtlingen, die ihre Flucht digital festgehalten haben. Das Ganze wird begleitet und untermalt mit Interviews derselbigen. Ein Film, der für sich sprechen dürfte - und vor allem von Leuten geguckt werden sollte, die eine Obergrenze fordern. Mal sehen, was ihr danach sagt. (Hier der Mediathek-Link, in dem die Doku synchronisiert statt untertitelt ist.)

"Für viele Flüchtlinge ist das Mobiltelefon ein unverzichtbares Mittel zur Organisation ihrer Flucht. Gleichzeitig transportieren sie damit Erinnerungen an das Zurückgelassene und einige dokumentieren damit auch die Fluchtstationen.
In den sozialen Netzwerken kursieren zahllose Clips, die nicht über sondern von der Flucht nach Deutschland erzählen, nicht aus sicherem Abstand, sondern aus unmittelbarer Nähe. Der Dokumentarfilm #myescape hat solche Fluchtgeschichten gesammelt: Die (Handy-)Videos der Flüchtlinge erzählen von ihrer Heimat, von ihrem Abschied, den verschiedenen Stationen der Flucht, der Ankunft in Deutschland und schließlich den ersten Eindrücken hier.
Die Flüchtlinge kommentieren ihr Filmmaterial in ausführlichen Interviews. So entsteht ein eindrückliches Bild aus nächster Nähe, von Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen und sich auf den Weg machen – auf der Suche nach Sicherheit."

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6 Jahre blau gemacht, dabei permanent weiter abkassiert ohne, dass jemand was checkt - und statt zu arbeiten Philosophie-Büchers gelesen. Und das Geilste: erst als seine Firma ihn für seine treuen Dienste als langwieriger Mitarbeiter auszeichnen will, fliegt alles auf.
Ich verneige mich vor meinem neuen König. Joaquin G. - Ruler of the Kapitalismus (du hast es geschafft, dass ich einen SpOn-Artikel als Bild in mein Blog haue - ich hasse dich, aber ich liebe dich auch).

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Ein schlechtes Wortspiel auf vier Rädern. Und ich schätze mal, dass er nicht unbedingt der größte Gegner der Weed-Legalisierung ist. Ist aber nur so 'ne Vermutung.

PS: Komm Freddy, Joint Bus bauen!

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Das Problem ist ja gar nicht, dass wir zu wenig Essen auf der Welt haben, sondern, dass wir zu viel wegwerfen. Das liegt nicht nur am Verbraucher (aber auch!), sondern auch an etwaigen Richtlinien und Gesetze der Lebensmittelindustrie, an die die Supermärkte zum Teil eben gebunden sind. 
Es geht aber scheinbar auch anders - wie dieses tolle Foto aus einem REWE zeigt. Hoffen wir mal, dass sich all die Aldis,  Nettos und Edekas da draußen ein Beispiel daran nehmen. Wäre mir schön.