. Die Parkour-Jungs von 3run waren damals einer der ersten, die auf YouTube mit Videos durchstarteten. Auch Scott Young ist Teil dieser inzwischen professionellen Crew. Aktuell macht Scoutt eine kleine Städtetour quer durch die Welt. Um ein paar Eindrücke seiner Reise zu sharen, stellt er sich in jeder Stadt auf ein Hochhaus und filmt die jeweilige Aussicht. Natürlich aus einem Handstand heraus. Heftiger Typ.
Während ihr im oberen Video die Skyline von Shanghai bewundern könnt, gibt's in den 2 vorherigen Episoden einen Blick auf Delhi und eine Park-Garage, von der ich keine Ahnung habe, wo sie steht.
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. Ich hab das nicht überprüft, aber ich behaupte einfach mal ganz frech, dass Game Of Thrones die zur Zeit meistgeschaute Serie der Welt ist. Da ist es nicht besonders verwunderlich, dass es mittlerweile auch 'ne Menge Parodien davon gibt.
Die pornöse Version Game Of Bones (Winter is Cumming) ist eine dieser Parodien. Und die ist so trashig, dass es schon wieder geil ist. Das glaubt ihr mir spätestens, wenn ihr die epischen Drachen seht, die sicher nur durch enormen CGI-Aufwand am Himmel schweben. Eine etwas andere Einstimmung auf die am 6. April kommende 4. Staffel.
Der Animations-Creator Rafael Grampá hatte scheinbar keine Lust mehr alleine zu arbeiten und hat sich über Facebook & Co mit seinen Fans zusammengetan. Unter dem Titel #NEXTFRAME startete er mit der Hilfe von Absolut Vodka ein Projekt, in dem jeder User eigene Zeichnungen für seinen nächsten Film einreichen konnte.
Herausgekommen ist ein auf höchstem Niveau animierter Kurzfilm namens Dark Noir. Die Story finde ich für einen 4-Minüter zwar ein bisschen zu schwierig, die Mischung aus der bemerkenswert gut aussehenden Animationstechnik und den abstrakten zeichentrickartigen Elementen lässt das aber völlig vergessen.
Könnte ich mir sogar in einer längeren Version vorstellen. Bitte mehr solcher Projekte!
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Next Goal Wins ist eine Doku über das wohl schlechteste Fußballteam der Welt aka die Nationalmannschaft von Amerikanisch-Samoa, einem Inselstaat bei Hawaii. Die haben sich 2001 die höchste offizielle Niederlage im Profi-Fußballgeschehen gegen Australien eingefangen. Endstand war ein bitteres 31:0. Seitdem kämpfen sie permanent gegen ihren schlechten Ruf und wollten 2014 sogar zur WM nach Brasilien.
Doch die Pleiteserie hörte bisher nicht auf und so hagelt es weiterhin Gegentore en masse. Inzwischen hat die Mannschaft aus dem ca. 55.000 Mann großem Inselstaat ihr Loser-Image akzeptiert - aufgegeben haben sie sich aber noch lange nicht.
Sieht echt interessant aus und erinnert mich gerade total an die Zeichentrickserie Kickersvon damals, die der ein oder andere von euch sicher noch kennt. Die wurden anfangs noch die Nie-Gewinn-Kickers genannt, um dann - völlig unterschätzt - plötzlich aufzutrumpfen. Vielleicht findet das Team aus Amerikanisch-Samoa ja auch noch ihren Gregor. Würd's ihnen durchaus gönnen.
Twitter wird heute 8 Jahre alt - alles Gute! Und als Geburtstagsgeschenk gibt's eine illustrierte History des blauen Vögelchens. Von der Idee bis zum gerade neu aufgestellten Retweet-Rekord von Ellen DeGeneres mit ihrem Oscar-"Selfie". Das neue Design kriegt von mir aber 'nen Minuspunkt.
Und weil mir langweilig ist und ich gerade Tweets lese (und um euch Twitter nebenbei ein bisschen näher zu bringen), hier mal meine aktuellen Favoriten aus diesem Jahr.
Man muss ja nicht gleich den ganzen Diem carpen. Ein Viertelstündchen tut es manchmal auch. — Peter Breuer (@peterbreuer) 23. Januar 2014
"Welche Hautfarbe hat er?" "Normal" Kinder geben intuitiv die richtigen Antworten auf Scheißfragen! — ApotHEXE (@Apothexeh) 16. Februar 2014
Sonntag. German for hangover. — Nein. (@NeinQuarterly) 16. Februar 2014
"Hi, I'm Johnny Knoxville and this is ins Bett gehen ohne Gutenachtgeschichte. ):" — Idefux (@Chaosfux) 14. Februar 2014
Bücher sind tote Bäume mit Tattoos. — Mrs. Yassy (@MrsHugs) 12. Februar 2014
Ironie lässt sich am Besten durch 15 jährige Mütter definieren, die Schutzhüllen für ihre Smartphones haben. — Carambeau (@Carambeau) 10. Februar 2014
Dank Quizduell weiß die NSA jetzt, dass ich dumm bin. — Action Thoma$$ (@sechsdreinuller) 28. Januar 2014
Die ersten 24 Stunden des Montags sind immer die Schlimmsten — Kamisa (@Alice_Anti) 20. Januar 2014
Wir sollten uns viel mehr analog küssen und weniger virtuell aufregen. Das ist für mich die echte Botschaft. — Quergerade (@quergerade) 4. Februar 2014
In einem Paralleluniversum sitzen Knoppers und haben keine Lust, sich morgens um halb zehn miesgelaunte Menschen reinzuwürgen. — Mahatma Pech (@Mahatmapech) 27. Januar 2014
"Samplen ist was für diejenigen, die selbst kein Instrument spielen können", so lautet ein nerviger Satz, den mal irgendjemand sagte. Hinter der oft leichtfertig als Ideen-Klau bezeichneten Methode steckt aber auch viel Erfahrung in Sachen Musik. Das fängt schon damit an, dass man erstmal wissen muss, wo man sein Sample überhaupt herbekommt. Und auch das anschließende Drüberlegen der Drums ist nicht "mal eben" gemacht, sondern frisst auch gerne mal enorm viel Zeit.
Auch die Dramadigs aus Bremen, die u.a. schon für Flo Mega und Eloquent produziert haben, bauen ihre Beats aus Samples. In einer kleinen charmanten Doku von Julia Haase spricht das Duo ganz locker darüber, wo sie nach ihren Schätzen graben - und erläutern anschließend ein wenig den Arbeitsprozess beim Musik aus Musik machen. Lasst euch inspirieren.
PS: Die Dramadigs basteln nicht nur schicke Beats, sondern rappen auch drauf. Demnächst soll übrigens ein neues Album folgen "Bei aller Liebe". Vom alten Album kriegt ihr das hier:
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Passion von Zach Baintier erzählt die Geschichte von Jack Passion, einem ganz normalen Dude mit einem besonders haarigen Kennzeichen im Gesicht. Im preisgekrönten Kurzfilm von 2011 spricht Jack Passion über die Faszination Bart, erzählt von den Vorurteilen, die ihm als "Beardo" begegnen und erklärt wieso er seinen Bart trotzdem weiterhin mit Stolz trägt.
Nettes kleines Portrait über einen sympathischen Typen, der euch euren Rasierer endlich vergessen lässt.
. So langsam häufen sich hier die Beiträge vom Neomagazin Schrägstrich Jan Böhnanan. Das hat aber auch einen guten Grund. Die sind einfach gerade durchgehend klasse. Das sieht übrigens auch die Grimme-Jury so und hat der Sendung nach 16 Folgen den gleichnamigen Preis in der Kategorie Unterhaltung (neben HalliGalli) verliehen.
Einen weiteren Beweis für die permanente Awesomeness der Show liefert euch diesmal die Ode auf die Zeit, in der Kinder noch Tamagotchis statt iPads wollten und das Internet tatsächlich noch Neuland war: die 90s. Inklusive Mr. Presdent und Dr. Alban. It's auch my Life gewesen damals.