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Ein 4-minütiger Sci-Fi-Short über eine Minute, in der nur eine einzige Sekunde vergeht - und zwei Timebandits à la Bonnie & Clyde. 
Als Kurzfilm fühlt sich die Story allerdings eher wie Zeitverschwendung an. Deshalb solltet ihr ihn vielleicht lieber als sehr langen Teaser sehen. Das ist er nämlich auch. Zumindest, wenn sich wer findet, der daraus einen 90-Minüter macht. Mal gucken, was die Zeit so bringt.

"A proof of concept short film (from Jes Bickhart & John Bashyam), TEMPUS tracks Sam and John, a millennial Bonnie and Clyde and engineering protégées, who build a device that can slow down time. For their first major test, being under 21, they attempt to lift booze from the local drug store before the big party."

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Montag. Ein Tag, so verhasst wie wenig andere Dinge auf der Welt. Und generell ein guter Tag, um alles so richtig scheiße zu finden und jeden Bewohner des Planeten Erde zu verfluchen. 
Insofern könnte der hass-, zorn- und fickteuchalleerfüllte Text vom Metaprophet (& Snickli-Video) gar nicht besser passen als heute. Damit kommt ihr so richtig schön in Mimimi-Stimmung.

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Ein fantastischer Kurzfilm von Keiichi Matsuda, der die perfekte Horror-Vision unserer multimedialen Zukunft ist (und als Teil einer gekickstarterten Kurzfilmserie erschienen). Und sie sagt uns vor allem eines voraus: die Zukunft braucht dringend einen Adblocker. Welcome to the Hyper-Reality. RIP real Reality. 


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Ein ä s t h e t i s c h e r Kurzfilm-Thriller von Saman Kesh im pinkblaublutigen 80s-Style (à la Hotline Miami oder Drive). Es geht um Psychokiller, Neonfarben und eine serienmörderische Fernsehshow. Und er ist - speziell, was die Optik angeht - brutal schön.


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Ein großartiger und durchaus auf Kinoniveau produzierter Kurzfilm (von Giacomo Cimini) über eine Vergangenheit aus der Zukunft. Retro-Sci-Fi quasi. Und beruht auf einem Roman namens Robocalypse. Damit wisst ihr dann auch in etwa (eigentlich ziemlich genau), was euch erwartet.
Hachja. Nostalgie. Da fällt mir auch noch was zu ein. Die meisten Menschen verbinden damit ja glückliche Momente aus der Vergangenheit. Und manchmal kommen wir dann zu dem Entschluss, dass früher doch alles besser war. Die Musik. Die Filme. Die Spiele. Alles eben.
Versucht man dann aber tatsächlich mal, die Situation aus der Kindheit wiederherzustellen - und kramt beispielsweise einen alten Filmklassiker oder seinen ersten Gameboy aus dem verstaubten Regal raus - wird schnell klar, dass es dennoch irgendwie nicht mehr dasselbe ist wie vor x Jahren. Der Grund dafür ist eigentlich ganz einfach: ihr seid nicht mehr die selbe Person wie damals. Nostalgie ist also nichts weiter als eine Lüge, in die wir uns gerne flüchten. Was uns nach einer kleinen Zeitreise zurück zum Film führt. Alles nur Illusion.

“The Nostalgist is set in a futuristic world where reality is not quite what it seems…
In the city of Vanille, with ‘ImmerSyst Eyes & Ears’, the world can look and sound like a paradise. But the life of a father and his young son threatens to disintegrate when the father’s device begins to fail.
Desperate to avoid facing his own traumatic reality, the man must venture outside to find a replacement, into a city where violence and danger lurk beneath a skin of beautiful illusion.”

 

 

 

 

 
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Futuristic Shice. Der vielleicht beste 360°-Film, der sich bisher im Internet befindet. Von Google natürlich. Und müsste man eigentlich wirklich auf einer VR-Brille sehen, damit das GodzillAlien euer Hirn richtig f**kt. Ein Smartphone tut es aber zur Not erstmal auch (und sogar aufm PC sieht's unglaublich beeindruckend aus, auch wenn so das Umhergedrehe natürlich nicht so flutscht).
So ungefähr könnte die Zukunft des Kinos aussehen. Oder zumindest die von Kurzfilmen.

Google Spotlight Stories has created a new mobile format for storytelling that pushes what’s technically and creatively possible, by engineers and artists.

In the context of recent immersive or virtual reality (VR) productions, ‘HELP’ is groundbreaking in that it combines live action and computer graphics in a 360 environment, creating an action-driven story deploying cinematic quality visual effects. 


Hier noch das Making-Of:
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Eine aus einem Buchprojekt entstandene Amazonrezension (von Karsten K. aka Schlecky), aus der 4 Jahre später ein Kurzfilm über den Grill aller Grills wurde. Wow - nicht schlecht, Internetz - sowas kannst wohl echt nur du.
Und was noch wurstiger ist: das visuelle Endprodukt von Martin Mayntz und Patrick Saleh-Zaki ist tatsächlich ein filmischer Leckerbissen. Inklusive Hackfleisch. Und der perfekte Anlass, um genügend Kohle zu kaufen, um den Grill für die nächsten 6 Monate nicht mehr ausgehen zu lassen. Let's Sommer!


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Es ist nicht immer easy, das Thema Videospiele gut in einen Film einzubinden. Wie man dabei Game Over geht, zeigt uns fast jede Adaption von Uwe Boll. Wie man dagegen den Highscore damit knackt, zeigt uns der Kurzfilm vom schwedischen Regisseur John Wilkstrom. Er hat allerdings kein Spiel, sondern einen YouTube-Kommentar eines Gamers verfilmt. Und zwar in durchaus gelungenen und abspielbaren 2 Minuten.


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