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Not sure if Robo-Apocalypse or just "normal" Late-Stage-Capitalism. Aber zur Beruhigung aller kann ich sagen: das spooky Amazon-Mothership ist nicht echt, es sieht nur so aus. Mich erinnert das aber dennoch sehr an Independence Day. Nur halt mit Paketen voller Produkte statt Aliens.

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Omar Najam hat den ohnehin schon leicht creepigen Amazon-Christmas-Spot noch creepiger gemacht, indem er den Originalsong durch den Soundtrack der Avengers ausgetauscht hat. Und ich stelle mir gerade eine dystopische Zukunft vor, in der Amazon-Roboter uns alle zerkleinern, in Pakete packen und fröhlich dabei singen. Wie beim Ende von Sieben. Nur noch verstörender.
...weiterlesen "Creepy Amazon Christmas mit neuem Soundtrack"

Außen pfui, innen hui. Und ein typischer Kandidat für: es kommt ja auf die inneren Werte an. Auch wenn du die hässlichste Salatschleuder bist, die die Menschheit jemals gesehen hat.

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Endlich 15%-Rabatt auf den billigen 3-Euro-Wein. Schade, dass ich kein Student mehr bin. Vielleicht sollte ich mich ja doch nochmal für die Uni einschreiben lassen. Wenn ich genug trinke, hab' ich sogar das Semesterticket wieder raus.

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Eine aus einem Buchprojekt entstandene Amazonrezension (von Karsten K. aka Schlecky), aus der 4 Jahre später ein Kurzfilm über den Grill aller Grills wurde. Wow - nicht schlecht, Internetz - sowas kannst wohl echt nur du.
Und was noch wurstiger ist: das visuelle Endprodukt von Martin Mayntz und Patrick Saleh-Zaki ist tatsächlich ein filmischer Leckerbissen. Inklusive Hackfleisch. Und der perfekte Anlass, um genügend Kohle zu kaufen, um den Grill für die nächsten 6 Monate nicht mehr ausgehen zu lassen. Let's Sommer!


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