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So ein immer gleicher Alltag kann ja manchmal ganz schön nerven. Jeden Tag um die gleiche Uhrzeit und wie jeden Tag müde aufstehen, jeden Tag die selben Gesichter auf der jeden Tag gleichen Arbeit und jeden Tag der Plan heute mal früh ins Bett zu gehen, der wie jeden Tag scheitert und wieder bei der immer gleichen Uhrzeit morgens endet und anfängt. Und zwar alle zusammen - im Workflow - wie so Ameisen.
Das ist es ja eigentlich völlig klar, dass man irgendwann auch einfach mal raus aus dem Trott, hinein ins Abenteuer und die Welt erkunden muss. So ein Ameisendasein ist schließlich nicht alles, was es gibt - da draußen wartet noch soooo viel Meer.

via ameiseitvertreib

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Ein Kurzfilm mit einem ganz besonderen Drehbuchschreiber - denn er ist geschrieben von einer künstlichen Intelligenz. Ein interessantes Experiment von Filmemacher Oscar Sharp und dem Technik-Guru Ross Goodwin, die eine Maschine namens Jetson gebastelt und sie anschließend mit jeder Menge Sci-Fi-Stories gefüttert haben. 
Aus diesem Input hat Jetson dann ein Drehbuch geschrieben, das innerhalb von 48 Stunden genau so umgesetzt wurde. Das Endprodukt (mit u.a. Silicon Valley Star Thomas Middleditch) - Sunspring - ist sehr sehr weird und bis die erste Maschine einen Oscar bekommt, wird wohl noch ein paar Jahrzehnte dauern - andererseits war der erste von Menschenhand geschriebene Film auch kein Meilenstein (okay, damals schon, aber heute...)


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Es muss ja nicht immer der neueste Film sein. Schließlich gibt es ja auch genügend Perlen aus vergangenen Zeiten, die man noch nicht kennt. Das gilt natürlich auch für Kurzfilme. Und ganz besonders für die, die damals noch unbekannte Schauspieler vor ihrem Karrieredurchbruch zeigen. In dem Fall ist das der gute T.J. Miller, den ich seit Silicon Valley und Deadpool ja doch sehr mag. 
5 Jahre vor seinem Erfolg spielte er in diesem hochprozentigen Kurzfilm einen erfolgreichen Absturz. Und zwar als erfolgreicher Alkoholiker in Successful Alcoholics. Eine 24-minütige Tragödie von Jordan Vogt-Roberts mit viel Schwarzbierhumor, die man trotz ihres für Internetverhältnisse antiken Alters mal exen kann (immerhin hat man das auch beim Sundance damals). Prost und so. 

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Es gibt ja unzählige Möglichkeiten, wie so eine A-Po-kalypse letztendlich ausbrechen und die Menschheit an den Rand ihrer Vernichtung treiben könnte. Zombies, Atomkriege, Meteoriten, Roboter, Sharknados. Alles schon gesehen. Die Jungs und Mädels von Rocketjump haben da allerdings eine ganz andere Theorie als die üblichen Verdächtigen von Hollywood. Und sie stinkt zum Himmel. Mindestens.

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Der französische Fotokünstler JR und Eric Roth (Drehbuchautor von Forrest Gump) haben einen 14-minütigen Kurzfilm namens ELLIS über die Flüchtlingsthematik gedreht. In der Hauptrolle ist niemand geringeres als Schauspielikone Robert de Niro.
Und den Soundtrack dazu liefern Nils Frahm & Woodkid, die in diesem Zusammenhang auch eine kleine EP raushauen, die am 8. Juli kommen soll (die Einnahmen davon gehen an Sea Watch). Eine ziemlich gute Künstlerkombination - und ein durchaus gelungener und emotionaler Film (der u.a. kostenlos auf iTunes & Netflix erschienen ist).

"From wars to refugee crisis, from terror attacks to global warming, we are living in a time of radical change. Will we stand united against violence? Will we welcome people of different ethnic and religious backgrounds into the countries we now call home? Our choices define who we are and shape the world we live in."

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Ein poetischer und wunderschön bebilderter kleiner Ausflug ins Nirgendwo (von und mit Dan Sadgrove). Und löst möglicherweise ein paar Fernwehwehchen aus. Aber ich mag ja dieses alltagsflüchtende Urlaubsgefühl. Wenn's auch nur für 3 Minuten ist.
"Based off conversations William Least Heat-Moon had on the road in his book ‚Blue Highways: A Journey into America.‘ This film represents my journey of lonely miles through small towns and empty highways. 

In late 2015 I went on a 5,000mile road trip through the bottom half of the US from California to Louisiana and back. Driving through back-road highways, much like the Least Heat-Moon, I avoided the Interstate Highways as much as I could. It is off these Interstate highways where you can still find remnants of America as it used to be, maybe back when the author drove through it in the late 70’s. Over the course of my journey whilst reading ‚Blue Highways‘ I found my experiences on the road mirrored that of the author and though it was written in 1978, still held true to my journey in 2015."


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Es ist Freitagabend, neben mir steht eine halbleere halbvolle Flasche Wein, alles riecht nach Rauch und der Aschenbecher quillt schon wieder über. Nein, ich bin nicht in einer Bar, sondern hänge zuhause. Und vermutlich wird's heut auch dabei bleiben. Morgen könnte das Ganze aber dann auch schon wieder so aussehen wie im Kurzfilm von Mitchell Crawford. 
Mal schauen, was das Samstag so bringt (bitte keinen Regen, danke).


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Und noch ein Kurzfilm mit dem Namen Player Two. Und auch er ist wunderschön retromantisch. Diesmal geht es ums Erwachsenwerden, Geschwisterliebe, das gemeinsame Zocken vor dem Bildschirm (und zwar offline!) und einen der tollsten Momente meiner Kindheit: das erste Mal Pokémon auf'm Gameboy. 
Alles gefilmt und anschließend vom Macher Zachary Antell Frame für Frame nachgezeichnet mit Photoshop (Rotoskopie und so). Ich glaube, ich lade mir jetzt einen Emulator runter.

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