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Ein wunderbar anzuhörender Track von 20syl und ein Video, das auf kreative Weise zeigt wie Kreativität bzw. Musik bzw. der Song Kodama gemacht wird. Und zwar von Hand (und Händen). Inklusive Teepause, Zauberwürfel lösen, Covergestaltung, Handy-Actions und sonstigen Spielereien. Ziemlich cooles Ding.

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Die Künstler INSA und MadSteez haben in Taiwan bzw. in Taipei das weltweit größte GIF-iti (StopMotionGraffiti) für das dortige Pow Wow! hingezaubert. Und das kann sich durchaus sehen lassen. Auch im Video. 

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 Zugegeben - wirklich spielzusammenfassend ist das jetzt nicht. Aber ich find' die recht simpel gehaltenen WM-Clips von Richard Swarbrick eigentlich ganz schön. Auch wenn ich's noch schöner gefunden hätte, wenn er zu den jeweiligen Spielen dann auch alle Tore animieren würde. Aber dafür ist es wenigstens das inzwischen längst als Meme durch die Welt gehende Tor von Van Persie aka dem fliegenden Holländer

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 Ich kann immer noch nicht wirklich glauben, dass das echt ist, aber die Quellen sagen, dass es wohl tatsächlich so ist. Eine Unterwasser-Tanz-Performance einer blau gefärbten Lady und ihren ganz schön gefährlich aussehenden Freunden.
Vielleicht hab ich ja auch einfach mal wieder keine Ahnung (& Wikipedia auch nicht) und Tiger-Haie sind total harmlose Fischlein. Irgendwie sieht das alles aber trotzdem ganz schön dangerous aus. Und lebensgefährlich. Und wunderschön. Könnte aber auch ein avantgardistisches MashUp aus Arielle, der weiße Hai und Avatar abgeben.

Wer immer noch nichts wahr haben will, für den gibt's hier das Making Of. 

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(Direktlink zum Making Of)
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Eine sehr ansehnliche Doku von Marco Wilms, dessen Trailer ein Kollege mir schon vor ein paar Monaten ans Herz gelegt hatte. Das ganze Ding ist nun in der arte-Mediathek. Aber nicht vergessen: nur 7 bzw. nur noch 6 Tage abrufbar - also Beeilung, Leute.

„Art War“ begleitet junge ägyptische Künstler in der Zeit nach dem arabischen Frühling bis zum Sturz des Präsidenten Mursi und der Muslimbruderschaft. Der Dokumentarfilm erzählt von der Explosion ihrer Kreativität nach der Diktatur Mubaraks und zeigt, wie sie lernen, Kunst in noch nie gesehener Weise als Waffe im Kampf für ihre unvollendete Revolution einzusetzen. Ihre großformatigen Graffitis und Gemälde erzählen von Unterdrückung und Aufbruch; Elektropunk und Rap liefern den Soundtrack zum Lifestyle der ägyptischen Revolutionsjugend."

(Direktlink zu arte+7)via

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In dem kleinen 37-Mann starken Dörfchen Nagoro, auf einer japanischen Insel, steppt nicht gerade der Bär. Die dort aufgewachsene Ayano Tsukimi hat jedoch inzwischen über 350 neue Bewohner herangeholt. Allesamt jedoch aus Stoff, denn die Frau ist Puppenmacherin. In der von Fritz Schumann gemachten Doku spricht sie über sich, den Tod und ihre seltsamen Puppen
Ihre Werke stellt sie mittlerweile im ganzen Dorf so hin, dass es aussieht, als würden dort echte Menschen leben. Und inzwischen kommen sogar die ersten Touristen, um sich den Puppenort anzusehen. . Das nennt man dann wohl Kunst. Oder Verarbeitung von Einsamkeit. Aber das ist ja im Grunde genommen dasselbe. 


PS: English Version
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Snake war ja damals der Übershit. Auf nahezu jedem Handy (ja, so hieß das mal) drauf und war/ist ein echter Suchtmacher. Auch der Künstler Chris Carlton kennt den schlängelnden Spieleklassiker und hat ihn mittels malerischer Skills in die 3-dimensionale Welt verfrachtet. Naja. Zumindest macht die optische Illusion diesen Anschein. Dafür sieht es aber enorm cool aus. 

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 Eigentlich müsste der Titel heißen: "Warum Leonardo Da Vinci auch nur ein Loser war". Irgendwie war mir das aber zu catchy (sorry für's Hipstervokabular). Das Video-Essay von Adam Westbrook (und Delve) kommt allerdings mit genau dieser provokanten Message daher. 
In dem 2-Teiler geht es jedoch nicht darum, die Werke des weltbekannten Künstlers schlecht zu machen, sondern euch zu erklären, dass jeder mal klein anfangen musste - sogar ein Leonardo Da Vinci. Denn auch dieser musste den langen Leidensweg, den viele Kreativisten über Jahre (oder Jahrzehnte) hinweg gehen, bewältigen und sich durchs Leben hustlen. Das Video beweist, a) wieder mal dass wahre Kunst sich nicht an Erfolg misst und b) dass unsere Vorstellung von Erfolg in der modernen Gesellschaft bereits völlig verkorkst ist  
Tatsächlich die beste und inspirierendste Kurzdoku, die ich seit langer langer Zeit gesehen habe. Motivierend as fuck.
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