. Ein Selfie von der YouTuberin karenxcheng, das sich dreht. Und dreht. Und dreht. Und dreht. Und noch ein paar mal dreht. Und das inklusive, wie ich finde, sehr passendem Soundtrack. Und (und und und) wer es ihr gleich tun möchte, hier das 3-teilige Tutorial. via
. Ist nicht unbedingt die Mucke, die man sonst so vom Boiler Room kennt und ist eher was zum chillen - ich mag's aber trotzdem (auch wenn ich das ja eher in einer gemütlichen Bar als im Club hören würde). Und wer gelegentlich auf ruhigen Electrojazz (inklusive Live-Instrumente) abfährt, wird mit den Klängen vom russichen Producer Long Armmitunter auch sehr viel Spaß haben. Ich hatte ihn jedenfalls gerade (und vielleicht später nochmal).
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Viel erfahren tut man in dem ja Trailer nicht, aber wenigstens weiß ich jetzt überhaupt erstmal, dass es einen Film über Edward Snowden gibt. Und ihr, wenn ihr es nicht schon vorher wusstet, jetzt auch (die NSA wusste es bestimmt wieder als erstes). Und ich bin mal gespannt, was in dem Biopic über den NSA-"Verräter" alles so verraten wird.
Vielleicht ist der ganze Abhörskandal dann am Ende ja noch viel schlimmer und dramatischer als wir momentan erahnen. Vielleicht aber auch nicht, wer weiß (auch wieder die NSA). So oder so scheint die Doku über den Whistleblower zumindest spannender als der letztjährige Julien Assange-Movie zu werden. Auch wenn das jetzt nicht so wirklich schwer ist.
"In January 2013, filmmaker Laura Poitras was in the process of constructing a film about abuses of national security in post-9/11 America when she started receiving encrypted e-mails from someone identifying himself as “citizen four,” who was ready to blow the whistle on the massive covert surveillance programs run by the NSA and other intelligence agencies. In June 2013, she and reporter Glenn Greenwald flew to Hong Kong for the first of many meetings with the man who turned out to be Edward Snowden. She brought her camera with her. The film that resulted from this series of tense encounters is absolutely sui generis in the history of cinema: a 100% real-life thriller unfolding minute by minute before our eyes."
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Das Original Because I Got High von Afroman ist mittlerweile ja über 13 Jahre alt, und trotzdem kann wahrscheinlich immer noch jeder zumindest den Refrain des Songs mitdudeln. Da der Rest des Textes aber inzwischen etwas in die Jahre gekommen ist, hat sich Afroman (zusammen mit Weedmaps und der NORML (National Organization for the Reform of Marijuana Laws)) nochmal hingesetzt und einen Positive Remix gebastelt.
. Ein visueller und wahnsinnig epischer Gourmethappen von Marc Ortiz über das spanische Deluxe-Restaurant DiverXO. Der 10-minütige Kurzfilm zeigt in sehr künstlerischer und verstörender Art(!) und Weise eine surreale Verkostung von allerlei kulinarischen Exquisitäten. Und das Ganze in Bildern, die ich so noch niemals nie gesehen hab. Feinkost für die Augen.
. Die 808 (oder genauer: der TR-808 Rhythm Composer, erstmals 1981) ist ja bis heute total beliebt bei allen möglichen Produzenten dieser Welt und wird gelegentlich auch noch in aktuellen musikalischen Ergüssen verwendet. Dementsprechend wurde es wohl auch mal Zeit, der legendären Drum Machine etwas Aufmerksamkeit in Form einer Doku zu schenken. Und der erste Trailer für das Ding sieht schon mal recht vielversprechend aus. Vor allem die bunte Mischung aus u.a. Afrika Bambaata, David Guetta, Diplo, New Order, Lil' Jon, Goldie, Rick Rubin, Phil Collins & Damon Albarn klingt irgendwie interessant (glaub' ich). Will ich guck'n.
Ich hab' vor kurzem tatsächlich jemanden gefragt (nennen wir ihn Mr. Anonym), wie das so ist, wenn man LSD genommen hat. Neugierde halt, ihr kennt das. Mr. Anonym meinte dann jedenfalls zu mir, dass sich da visuell ziemlich viel tun würde und bspw. Gegenstände verschwimmen oder sich verbiegen würden. Oder irgendwie so. Richtig schlau geworden bin ich daraus zwar nicht, ich stelle mir es aber (auch) ungefähr so vor, wie in diesem wundervoll trippigen GIF. Und aus verlässlichen Quellen (und Kommentaren) weiß ich, dass das auch in etwa so hinkommt. Nur vielleicht "etwas langsamer pulsierend", meint Mr. Anonym2.