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Ein Timelapse-Video aus Hamburg, das zwar leider nicht mein Hamburg zeigt (das besteht nämlich weder aus der UBahn Hafencity noch dem Spiegelgebäude, und ist viel dreckiger - und das ist auch gut so!), aber trotzdem toll ist. Auch wenn eigentlich nur aus dem Grund, weil ich dort lebe (und es 8 Milliardenmillionen schicke Timelapse-Clips aus jeder Stadt dieses Planeten gibt, aber nie aus Hamburgo). Ich mag auf jeden Fall den Song.

Music: Sydney Wayser - Belfast Child (Simple Minds Cover)

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Sookee liefert mit ihrem vorläufigen Abschiedsbrief eine schöne Ergänzung (und eine Abrechnung) zum Thema Frauen im Rap. Mir gefällt neben der Message besonders der aggressive Sound. Ich mag dich wütend, Sookee. Du Bad Boy. ;o)
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Die ersten 27 Minuten und 41 Sekunden vom Horror(!!!)-Game The Evil Within via Let's Play vom Gronkh. Und definitiv der schockigste Einstieg in ein Spiel, den ich seit langer langer Zeit gesehen hab. Eine Irrenanstalt als Startlocation zu haben, ist zwar schon irgendwie Klischeegrusel, der verschwindet dann aber auch ziemlich fix (wahrscheinlich weil er Angst hat). Und der Rest hat mich schon allein beim Zusehen voll mit nervenkitzeligem Adrenalin gepumpt (und Kettensägen und Blut und Blut und Blut und Blut). Nichts für kleine Kiddies (und psychisch labile Menschen), aber auf jeden Fall was für mich!       
PS: Ja, ich weiß, dass es einen Werbespot mit u.a. Gronkh gibt, der im Fernsehen für The Evil Within wirbt. Und nein, dadurch ist das Let's Play (für mich) nicht automatisch auch Werbung. Und selbst wenn es so ist (ist es nicht), dann ist es dennoch unterhaltsame Werbung. Gutes Spiel ist eben gutes Spiel (so oder so).

(Thumbnail via)
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Eine kurze animierte Parabel über einen chinesischen Farmer, das Schicksal und den Spruch "Alles Schlechte hat auch sein Gutes" (bzw. andersrum). Der Erzähler der Geschichte ist der englische Philosoph Alan Watts (im O-Ton). Ist visuell jetzt nicht unbedingt State of the Art, dafür hat der Verantwortliche (The Sustainable Man) aber offenbar ein gutes Gespür für Inhalte. Und ihr wisst ja, die inneren Werte zählen und so.

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Ich will eigentlich gar nicht viel von dem Filmchen spoilern, weil's dann besser kommt. Nur so viel: Ein Basketball (wahrscheinlich ein entfernter Verwandter von Wilson). Viele Filme. Und ziemlich gut. 


(Direkltink zum Vid)
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Eigentlich will ich euch mit diesem Video ja wieder nur meinen Musikgeschmack aufdrängen. Tatsächlich ist der Song (She's Gone von The Ragged Jubilee) aber ein bisschen außerhalb von dem, was ich sonst so höre, aber ich mag ihn dennoch. Sehr sogar. Und nebenbei taucht er in einem Clip auf, der über 10 Jahre altes Filmmaterial von dem ersten Skater zeigt, den ich nicht aus der Tony Hawk-Spieleserie kannte (weil Fernsehen, damals). Bastien Salabanzi und sein Lost Part. Inklusive ab und zu auftauchender Fischaugenoptik und leicht coolem After-99's-Charme. 

PS: Der gleiche Song. Nicht derselbe.

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Mein aktueller Lieblingsspot und nach der ganzen Supergeil-Geschichte vielleicht auch die beste Werbung 2014. Oder zumindest die, bei der ich am meisten lachen musste. Und das sogar relativ laut ('schwöre, ey). 
Geworben wird übrigens für den neuen Musikstreamingdienst Deezer, und die großartige Umsetzung des Slogans (Hör', was du hören willst) stammt von der Agentur Dojo aus Berlin.

Update (weil grad im Fernsehen entdeckt): Noch ein Spot. Im selben Stil (nur mit Frau). Und ähnlich gut.

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Ich bin ja auch schon mal durch die Führerscheinprüfung geflogen (shame on me). Aber nur einmal. Und ganz so toll, wie in dem Kurzfilm (eines Studenten der neuseeländischen Media Design School) war das eigentlich auch nicht. Dafür stand ich aber mit meinen 4 Reifen permanent fest auf dem Boden, ganz im Gegensatz zu unserem Fahrschullehrling aus der Zukunft. Der scheint nämlich irgendwie (samt Auto) ein wenig abgehoben zu sein, und kämpft sich gerade durch seine Prüfung.
Ob er dabei erfolgreicher ist als ich bei meinem Erstversuch, erfahrt ihr in (wie im Flug vergehenden) 4 Minuten und 5 Sekunden. 

(Direktlink zum Vid)
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