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Stell dir vor, du willst eigentlich nur ein Ründchen deines Lieblingseinhornadventures zocken (warum auch immer) - und plötzlich hackt sich der Teufel in dein Spiel und macht daraus ein mindfuckiges Mindgame. Geil, oder? Und genau das ist der Inhalt von Pony Island, einem smarten Arcade Game mit jeder Menge Meta-Shit. Ein etwas anderes Indie-Spiel, dessen Trailer mich schon mal angefixt hat.

„Pony Island is a suspense puzzle game in disguise. You are in limbo, trapped in a malevolent and malfunctioning arcade machine devised by the devil himself. The devil detests having his puzzles solved and poor programming exposed; you will need to think outside the box to proceed and you will be insulted when you do.

 

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Es soll ja Leute geben, die von absolut JEDER Situation ihres Lebens ein Foto machen und manchmal sogar ihr Essen dafür kalt werden lassen (während ich mir die 2. Portion hole). Menschliche Kameras sozusagen. Und wenn man diesen Gedanken weiterknipst, kommt vermutlich The Boy With A Camera For A Face von Spencer Brown raus.
Der (bisher zumindest) schönste Kurzfilm des Jahres, der von einem Jungen handelt, der eine Kamera statt eines Kopfes hat. Perfect Sho(r)t.

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Wenn Animatoren (bzw. Mike Inel) langweilig wird... kommt so ziemlich genau das dabei heraus. ¯_(ツ)_/¯

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Was wäre eigentlich passiert, wenn Darwin vor seiner Begründung der Evolutionstheorie auf Pilzen hängen geblieben wäre? Dieser affige kleine Kurzfilm weiß die Antwort.

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1 Minute Preview - und ich bin schon wieder voll drin. Obwohl es eben nur eine Minute ist - in der eigentlich nur die Geschichte von Fox Mulder erklärt wird, die wir bis dato bereits kennen. Aber ich bin ja schon ein bisschen gespannt, wie die weitergeht. Und auf Scully natürlich auch. Am 24./25. Januar wird die Akte X dann endlich wieder geöffnet.
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Ich gebe es zu - mich hat der Tod von David Bowie eher so semi betroffen gemacht und eigentlich nutze ich nur jede Chance, um euch Rick & Morty aufzudrängen. Nichtsdestotrotz ist das hier ein sehr schönes Tribut an den verstorbenen Künstler. 
Den Toten nur Gutes, brachte mir einst das kleine Arschloch bei. Wie passend, dass ihr im Video eine Furzwolke zu hören bekommt. Wiedemauchsei, ich verabschiede mich jetzt und singe einfach mal mit: Goodbye, Moonmän!

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Kurzfilmception von Dietrich Brüggemann (Renn, wenn du kannst / 3 Zimmer, Küche, Bad / Heil), der einen Kurzfilm über Integration gedreht hat, in dem es um einen Kurzfilm über Integration geht. Ist eigentlich schon von 2010, aber immer noch sehr aktuell. One Shot - auf arte.

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