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Alle da, alle eins
Geld, nimm meins
Alles gut, weiß, was du meinst
Alles gut, nimm einfach meins

Tretti aka Ronny Trettmann und sein ravender Rap hat im Berliner Lido sein komplettes neues Album inklusive alle Feature-Gästen für 1€ live gespielt. Gar nicht mal so teuer, dieser Plattenbauromantiker mit Autotune. Auf arte könnt ihr das ganze Fankonzert aber sogar für noch weniger Geld bzw. 0 Euros bestaunen. Billige, aber dafür außergewöhnlich gut poduzierte Ware (von Kitschkrieg).

Setlist:
Intro
Bye Bye aka Delicious
Stolpersteine
Retro Shirt
Zeit steht feat. Alli Neumann
Du weißt feat. GZUZ
MDMDF
Hätten Wir sein können
Wir bleiben Wach
Wenn du mich brauchst feat. Keke
Margarete
Knöcheltief feat. GZUZ
Nur noch einen
Billie Holiday
Grauer Beton
Skyline


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Als ich vermutlich irgendwann als Schüler erfahren habe, dass die Menschheit nicht nur dazu fähig ist, Atombomben zu bauen, sondern sie bisher sogar schon zweimal zu oft abzuwerfen, habe ich mich immer ganz naiv gefragt, warum man die Dinger eigentlich nicht alle kaputt machen und verbieten könnte. In Zeiten, in denen es Präsidenten gibt, die ihre Atombomben wie Penisse vergleichen, finde ich mich aber gar nicht mehr so naiv.
Kurzgesagt schlagen jedenfalls dasselbe vor nachdem sie in diesem Video nochmal eine abwerfen - allerdings nur auf eine fiktive Stadt, womit wir es meinetwegen auch belassen können, weil das selbst niedlich animiert alles doch sehr gruselig ist.

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"Some people are calling Extinction Rebellion a death cult. Listen, if this is a death cult, it’s a shit death cult! They are trying to keep us alive!"

Im Brexit-Land sind Satiriker offensichtlich auch die besseren Politiker: Der britische John Oliver aka Nish Kuma fasst in genau 6 Minuten den Klimawandel und die ach so radikalen Extinction Rebellion zusammen und macht dabei einen ziemlich guten Job.

"Please scare old white people, as I can't do it alone."


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Ein Beitrag geteilt von ☁️? (@_fungcw) am


Während gerade alle über den Joker reden, sieht es in Hong Kong derzeit aus wie in Gotham City. Hoffen wir mal, dass der gute alte Batman in nicht allzuferner Zukunft auftaucht und - egal, aus welche Reihen - die Bösen besiegt. ?

"We live in a Society."

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Ich weiß. Gewalt ist keine Lösung. Und eigentlich sollte der Fokus auf den vielen friedlichen Demonstranten liegen, die leider weniger spektakuläre Bilder liefern, aber auch in Hong Kong noch die überwiegende Mehrheit ausmachen, die sich von Gewalttaten distanziert und demokratisch vorbildlich protestiert.
Trotzdem ist die einst als freundlichste Revolution aller Zeiten betitelte Regenschirm-Revolution aber inzwischen oft gar nicht mehr so freundlich, was auch daran liegen mag, dass man dort so langsam verzweifelt ist und man nach zwischendurch 2 Millionen auf der Straße scheinbar noch mehr tun muss (ganz abgesehen davon, dass es sehr bescheurte Krawalltouristen gibt).

Es ist sicherlich auch nicht einfach, wenn man Demokratie und Freiheit dort einfordert, wo die Polizei all' das macht, was ihr euch in einer nach außen hin alles zensiernden Überwachungsdiktatur eben so vorstellen könnt. Genauso wie ihr euch vorstellen könnt, dass man daraufhin dann auch nur noch bedingt friedlich protestieren kann. Vor allem nicht, wenn es um das eigene Leben geht.

It may also be more fruitful to find allies who understand that violence is simply a means employed in a particular context to achieve particular aims – that rather than condemning the violence of particular individuals and acts, we should turn our attention to the violence of the state and the police that creates the conditions for such acts to occur.

And perhaps instead of trying to justify or even simply explain our actions to people who are more invested in their ideas of us than in understanding the reasons we have resorted to these tactics, we should dare to demand greater empathy and real solidarity in the face of a far greater tyrann. (HongKongFreePress)

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Hong Kong hat sich und den dort stattfindenden Protesten gegen die chinesische Überwachungsdiktatur eine eigene Statue via 3D-Drucker gesetzt: Die Freiheitsstatue als Demo-Ikone der Hong Kong-"Revolution", in der Kunst und Streetart scheinbar genauso zur Bewegung dazugehören wie Regenschirm und Gasmaske.

Update: Inzwischen hat sie den Lion Rock eklommen und nimmt die Stadt von oben ein.

Soon after a woman in Hong Kong was hit in the eye at a protest, her likeness began circulating as a meme on internet forums where many demonstrators blamed her injury on the police. Within a couple of weeks, protesters had raised over $25,000 online to build a 13-foot statue of her.

They called it Lady Liberty Hong Kong, a nod to the Statue of Liberty in New York City.

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Falls irgendjemand dachte, dass es nicht so schlimm wäre, wenn wir das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens nicht erreichen, weil wir dafür dann das 2-Grad-Ziel aber sicher einhalten. Mit dem derzeitigen Klimapaket der Bundesregierung ist ersteres laut aktuellem IPCC-Bericht nicht mal ansatzweise machbar und zweiteres wird auch fast unmöglich. Wenn das so bleibt, können wir schon mal tschüss zu Schnee und den Korallenriffen sagen - und hallo zu immer neuen Hitzerekorden.

Die vom Umweltbundesamt zusammengefassten Kernbotschaften des aktuellen IPCC-Sonderberichts über 1,5 °C globale Erwärmung:

  • Die Risiken der globalen Erwärmung sind höher als bisher bekannt.
  • Es kommt auf das nächste Jahrzehnt an: wenn der Treibhausgasausstoß nicht radikal
    reduziert wird, ist der weltweite Temperaturanstieg nicht auf 1,5 °C zu begrenzen.
  • Die derzeitigen Anstrengungen der Staatengemeinschaft sind ungenügend.
  • Außerdem entscheiden unsere Handlungen jetzt und bis 2030, wie sehr wir von
    risikobehafteten und noch unerprobten Technologien abhängig sein werden, um das
    ausgestoßene CO2 wieder aus der Atmosphäre zu entfernen.
  • Wir haben erläutert, dass es einer verbesserten Regierungsführung bedarf, um die
    Herausforderung des gesellschaftlichen Wandels zu bewältigen.

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Apropos Games als Mutter aller Probleme hinstellen (eigentlich Gamification, aber den Unterschied kennt Horst Seehofer nicht): Dasselbe Land, das auf der Gamescom mit der Bundeswehr wirbt, fürchtet, dass man durch Killerspiele unter bestimmten Bedingungen zu einer echten Waffe greifen könnte. Genau mein Humor.

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