Stephan B. war sechs Monate beim Panzergrenadierbetaillon.
Jetzt könnte man natürlich über die Bundeswehr reden, die mit Gaming-Ästhetik und kriegsverherrlichenden Slogans, gezielt junge Männer anwirbt.
Oder man redet über -*schaut auf Notizen* - Killerspiele. pic.twitter.com/ce3GGGX88U
— Soja (@Sojajunge) October 12, 2019
Apropos Games als Mutter aller Probleme hinstellen (eigentlich Gamification, aber den Unterschied kennt Horst Seehofer nicht): Dasselbe Land, das auf der Gamescom mit der Bundeswehr wirbt, fürchtet, dass man durch Killerspiele unter bestimmten Bedingungen zu einer echten Waffe greifen könnte. Genau mein Humor.