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Wunderschön bunte Gemälde von Nate Siggard & Nina Topinkon (Mono Amor), die mittels Projectionmapping zum Leben erweckt wurden. Ein kleiner verspulter Trip in die Kunst von Morgen (so stell ich mir jedenfalls die Zukunft vor, glaub ich).

"Each painting is created in a state of flow achieved through complete freedom of expression over the course of hundreds of hours. Once finished the painting is digitally recreated and altered to be projected back onto itself, revealing a hidden dimension previously constrained within our collective imaginations. Through this process we invite you to forget what you think you know, and experience the joy and wonder which await you once you free your mind to infinite possibility and rediscover your authority as creator of your reality."

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Eigentlich finde ich ja, dass Feels Like We Only Go Backwards der schönste Song (inklusive schönstem Video) von Tame Impala ist. Das MashUp aus dem Song Elephant und der verdrogten Elefantentanz-Szene aus Dumbo (wenn die von Disney da nicht auf irgendwelchen Pillen waren, weiß ich auch nicht weiter) kommt aber direkt auf Platz 2 und passt nicht nur aufgrund des dickhäutigen Titels erstaunlich gut zusammen. 

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Ein neues Video aus Flying Lotus' neuem Album You're Dead! () zur Auskopplung Ready Err Not. Und ihr solltet euch jetzt ready machen für einen visuell ordentlich verstörenden Horror-Trip, den nicht jeder keiner von euch schön finden wird. Nicht umsonst steht am Anfang vom Clip auch eine kleine Warnung (für Sensibelchen). 
Und ich sage nochmal Vorsicht vor: herumrollenden Köpfe, Spinnenaugen, Kakerlaken, Gedärmen, Blut, Blut und noch mehr Blut (#Halloween). Für die Regie dieses seltsamen (aber gut klingenden) Werkes war übrigens der YouTuber David Firth verantwortlich.

Ich hab' vor kurzem tatsächlich jemanden gefragt (nennen wir ihn Mr. Anonym), wie das so ist, wenn man LSD genommen hat. Neugierde halt, ihr kennt das. Mr. Anonym meinte dann jedenfalls zu mir, dass sich da visuell ziemlich viel tun würde und bspw. Gegenstände verschwimmen oder sich verbiegen würden. Oder irgendwie so. Richtig schlau geworden bin ich daraus zwar nicht, ich stelle mir es aber (auch) ungefähr so vor, wie in diesem wundervoll trippigen GIF. Und aus verlässlichen Quellen (und Kommentaren) weiß ich, dass das auch in etwa so hinkommt. Nur vielleicht "etwas langsamer pulsierend", meint Mr. Anonym2.

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Der Fotograf ubnd Künstler Fabian Oefner experimentiert gerne mit bunten Farben herum. Nachdem er nun schon mit flüssigen Magneten und explodierendem Alkohol gekunstwerkelt hat, beschäftigte er sich diesmal mit einem etwas schnelleren Objekt. Ein Ferrari California T.
Jener trifft in seinem neuesten Projekt auch wieder auf sehr, sehr viel Farbe. Und zwar mittels eines wunderschönen Regenbogenregens aus Neonfarbtropfen.

 

 

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Das Intro der Simpsons wurde jetzt schon von etlichen Künstlern durchgenommen. Ich würde aber mal dreist behaupten, dass die Version von Don Hertzfeld (Rejected Cartoons) mit Abstand die verstörendste von allen ist.
Auch wenn mich solche Highlights ja trotzdem nicht mehr dazu bewegen, mir noch neue Folgen der gelben Familien reinzuziehen. Wahrscheinlich werd ich es die Tage aber dennoch mal mit dem Crossover (vs. Family Guy) probieren, das seit gestern draußen ist. Ich befürchte aber irgendwie, dass auch das nicht so richtig gut wird, und richte mich von daher schon mal auf einen eventuellen Abschied gegenüber der Serie ein. Vielleicht irre ich mich aber auch und alles wird wieder gut. Vielleicht.

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Inside Me funktioniert mittels eines 3D-Scan-Verfahrens, das es erlaubt Körper nicht nur von außen, sondern auch von innen abzubilden (oder irgendwie so). Der Verantwortliche für diese LSD'esken Visuals ist in dem Fall der Kölner Dmitry Zakharov. Und den Soundtrack liefert, sehr passend wie ich finde, der gute Nils Frahm mit seinem Song Me Rework. Flashy.

"This project is based on a 3D-scan technique, which allows me to reproduce an image of my own body as a 3D object in a software. It is possible to view this object not just from outside, but also from the inside as a negative as well, which creates abstract shapes. The film reflects the invisible inner world of an individual, which owns a small universe in itself, created by experiences and feelings - as well in the digital world as in real life. We try to express ourselves and approach our world another being, but still, nobody can see in our souls entirely."

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Mit MRTs guckt man in Krankenhäusern, mittel so Röhren, ins Innere von Patienten. Das Ganze funktioniert durch irgendwas mit Magneten, die mit dem Körper dann so reagieren, dass am Ende eine Art Röntgenbild (nur eben ohne Röntgen) entsteht. Oder irgendwie so, ist auch egal. 
Die Dinger sind inzwischen anscheinend auf jeden Fall schon so weit, dass sie auch Bewegungen von Menschen aufzeichnen können. Und genau das hat man nun gemacht und der Welt (mittlerweile 9 Millionen) präsentiert. Klar, dass man da auch direkt mal ein Pärchen in die Röhre schiebt und die mal machen lässt. Neben der obligatorischen Porno-Szene gibt's im MRT-Kino aber auch einen Hornbläser, Zungenküsse und eine Geburt zu bestaunen. 
Alles sehr sehr seltsam anzugucken und viel weniger romantisch als es klingt, aber wegschauen kann man irgendwie auch nicht (doofe Neugier ist doof).       

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