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D&AD ist eine Art Verbund aus Künstlern, die sich für Kreativität in puncto Werbung einsetzen und jedes Jahr Awards für dementsprechend gutes Marketing verleihen. Zum 50-jährigen Bestehen hat das brasilianische Lobo-Studio (Graphics & Animation) eine Best-Of-Compilation der besten Spots (aus dem D&AD-Archiv) gebastelt, allesamt neudesignt und in dieses freakige Video gepackt. Ein ziemlich bunter Mix aus u.a. Action-Jean-Claude-Van-Damme, singenden Wackeldackel-Robotern, einem Papp-Transformer & Dumb Ways To Die.

 

 

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Eine 6-minütige Physik-Stunde, in der mit der Optik von Sounds herumexperimentiert wird. Genauer: visualisierte Audiofrequenzen. Und mit am Start sind u.a. ein rubensch'es Flammenrohr, nicht-newton'sche Flüssigkeit, der Schwebewasser-Kamera-Effekt (keine Ahnung, wie der richtig heißt) und eine Tesla-Spule. Wenn ihr mehr Fakten dazu wollt, könnt ihr das hier im Making-Of nachlesen (auch mit Bilders und Videos).
Erstmal solltet ihr euch aber dieses doch sehr flashige Musikvideo samt gar nicht mal üblem Song (von Nigel Stanford) geben. Nur für rein wissenschaftliche Zwecke, versteht sich.

Ein flashiger Mirror-Hyperlapse-Trip mit einer U-Bahn, die mit mindestens Warp3 durch eine City ohne Namen (man würde sowieso nix wiedererkennen) düst. Der visuelle Geschwindigkeitsrausch stammt vom französischen Artist Florian Rouzaud Cornabas und ist im Prinzip wie Speed (und ein bisschen LSD) für die Augen. 

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Kartoffelhumor. Mit Kartoffeln. Und sehr kartoffelig.

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Ein kurzes Portrait vom Breakdance-Artist Torel DeVon Sims bzw. über das, was ihn im Leben so antreibt. Und ich finde das, was er da sagt sehr schön und kann's teilweise gut nachempfinden (auch wenn ich wahrscheinlich weniger BBoy-Skills habe als ein Elefant).

"If you wanna be in the air, you have to jump."

Jump (Direktlink) from Alex Bolinger
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Eine Sache, die das skaten ausmacht, ist ja das Finden und Suchen neuer Spots. An manchen interessanten Locations ist man als Skater allerdings nicht ganz so gern gesehen bzw. hat eigentlich kaum eine Chance dort in Ruhe rumzuboarden (ohne Ärger mit den Bullen zu bekommen). 
Zu jenen Locations gehörten anscheinend auch Flughäfen (nicht ohne Grund das beste Level in Tony Hawk's Pro Skater 3). Bis jetzt. Denn der Profi-Skateboarder Arto Saari (den ich übrigens auch nur aus den Tony Hawk-Games kenne, wie offenbar vieles in meinem Leben) durfte mit Kollegen aus aller Welt für einen Tag den Flughafen von Helsinki unsicher machen.
Und ich schlage ja vor, das beim nächsten Piloten-Streik hierzulande auch mal anzugehen. Oder wir machen einfach aus dem total tollen Berliner Flughafen einen überdimensionalen Skatepark (dann wird der zumindest mal befahren und ist wenigstens für irgendwas gut).
    

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An sich bin ich ja gar nicht so der Fan von Trick Shots Videos, weil man ja irgendwie weiß, dass das einfach tausend mal aufgenommen wurde bis der einmalige Shot im Kasten ist. Mit einer abgedunkelten und comic'esken Leuchtversion kann ich mich aber durchaus anfreunden. Licht aus, Shot an, Bühne frei - für das Team von Dude Perfect

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Will Sutton ist nicht der erste, der sich an Freerun-Action im Stile von Mirror's Edge heranwagt (siehe hier). Aber in seiner Version gefällt mir besonders die Location, die dem Original schon sehr, sehr ähnlich aussieht. Außerdem bekommt man hier schon mal actionmäßig vor Augen geführt, was die GoPro 4 denn so kann. 
Und ich bin währenddessen weiterhin gespannt (und habe Angst) auf den ja schon angekündigten zweiten Teil, der hoffentlich ähnlich gut wird wie sein Vorgänger (wird er nicht).

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