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Laut den Billboard-Charts hat der gute alte Mozart in diesem Jahr tatsächlich die meisten CDs verkauft. Grund dafür ist u.a. eine Big-Box-Sammlung, die allein schon aus 200 einzelnen CDs besteht. Da geht man mit jedem Päckchen natürlich nicht nur einen, sondern gleich weitere 199 Plätze in den Verkaufscharts nach oben. Ein Klassiker unter den Musicbusiness-Bitchmoves. So ein Mozart weiß eben, wie man die Kasse klingeln lässt. 
"The biggest-selling CD act of 2016 doesn’t sing. He doesn’t play guitar and he doesn’t tour. In fact, no one alive has ever seen him.
In a quirky result bound to appear as a question in pub quizzes for years to come, a massive boxed set of Wolfgang Amadeus Mozart's recordings has emerged as the biggest-selling CD release of the year. Mozart 225: The New Complete Edition
 has shifted 1.25 million total CDs in the five weeks since its Oct. 28 release, according to Universal Music Group."

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Guyböhmi Threepwood in seinem nächsten Pixel-Adventure: das Neomagazin beschenkt euch mit einem zweiten Point-Click-Game im retromantischen Monkey-Island-Stil. 
Diesmal befreit ihr u.a. Glumps, seit auf der Suche nach GEZ-Überschussmillionen und findet eine Klappe mit den Zahlen 4, 8, 15, 16, 23 und 42. Und nebenbei bekämpft ihr die Alternative für Germania. Hier der Link zum jantastischen Mini-Abenteuer!

FEATURES:

  • Von den Machern von »Jäger der verlorenen Glatze«
  • Vereinfachte One-Click Steuerung
  • Doppelt so viele spielbare Figuren und drei Gags mehr, als wie im ersten Teil
  • Sehr gute Ingame-Grafik (fast wie gerendert)
  • Garantiert bis zu 3 Wochen keine Sozialkontakte (wegen zu viel Spielspaß!)
  • Neue und verbesserte Entscheide dich!-Fragen und andere lustige Ideen!

Memember the Year 2016? No? Null problemo - denn beim NY gibt's ein Jahresrückblick aus 366 Memes (bisher fehlen natürlich noch ein paar).
Dozens of large and highly productive internet subcultures collided this year with mainstream cultural consumers: “Dat Boi,” the ubiquitous unicycling frog, freed himself from the labyrinths of Tumblr to ride across Facebook and Twitter; Hillary Clinton’s campaign felt compelled to explain “Pepe,” the (relatively) ancient 4chan meme adopted by the alt-right. Memes were no long slightly embarrassing internet in-jokes but essential and omnipresent expressions of culture. 
For every day in 2016, Select All has picked one meme that either originated, broke through, or reached its height on that date, and done our best to explain it. (We’ll keep updating through the end of December.) The result is a collection of the best memes of 2016 — the funniest, weirdest, most outrageous, and most viral objects.






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Dendegelände für die Band vom Neomagazin - denn ihr Diggidi-Frontmann kümmert sich nun um sein hoffentlich bald kommendes Album (#freeeinszwo!). Und zum Abschied von der freien Radikalen gibt's nicht nur ein Dende-Intro und ein Dende-Medley, sondern auch The History of Deutschrap II.
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Mit von der Abschiedsparty sind u.a. Die Orsons, Fettes Brot, Kollegah, Deichkind, MoTrip, der Pol1z1stens0hn und natürlich der King of Rap aka Olli Schulz. Ein durchaus kredibiler Abschied also. In dem Sinne: Mach's gut, Dende - und lass bald mal wieder von dir hör'n! 😉
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PS: Die wundervolle Tua-Version von 3 1/2 Minuten gibt's hier. fehlt. Leider. Ist aber in der ganzen Folge.

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Keine Ahnung, ob der Typ wirklich Pilot ist. Aber ich mag seinen beflügelnden Humor. Möge er den Pophimmel erobern und einsprühen!

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Wir leben in einer Welt, in der man sich zum Feste das iPhone für 800€ kauft, dem Obdachlosen 1€ gibt und sein Profilbild für Aleppo ändert.

— Rob Vegas (@robvegas) 14. Dezember 2016

Gut, dass das iPhone nur 799€ kostet. Sonst würde der Obdachlose ja gar nix bekommen. Und das Profilbild bitte nur wechseln, wenn irgendwas in einem Nachbarland passiert. So ist die Regel. Sonst ist es zu viel Arbeit und wir wollen ja unser Luxusleben auch noch leben.

PS: Ich glaube, ich bin mittlerweile tatsächlich der letzte Mensch ohne Smartphone und vermutlich werde ich bald in einem Museum ausgestellt.

In 20 Jahren wird ein Hollywood-Film namens "Aleppo" 7 Oscars abräumen und alle werden sagen, sowas darf nie wieder passieren.

— Brienne of Tarte. (@dielilly) 14. Dezember 2016

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Und heute im lyrischen Angebot der Straße: ein zugegeben sehr kurzes Gedicht über die Stadt als Eigentum. Mehr Graffiti, weniger Gentrifi.

PS: Props gehen raus an Moses.

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Der gemeinsame Song von DJ Shadow und Nils Frahm ist ja schon länger draußen. Um das Audiovisuelle Endprodukt abzurunden, gibt's nun auch ein schickes Video dazu. Den Track kann man ja ohnehin auch mal öfter hören. Is 'n Guter.

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