Futurama fand ich ja trotz seiner kleinen Schwächen immer wieder ziemlich gut und oft auch besser als die Simpsons. Kann sogar behaupten, dass ich (bis auf vielleicht 1-2 Ausnahmen) alle Folgen gesehen hab. Deswegen bin ich natürlich auch gleich angesprungen, als ich gerade irgendwas von CGI und 3D-Futurama gelesen hab.
Und, ja,- die zwei bisherigen Testfilmchen dazu (von seccovan aka Alexy Zakharov) sehen gar nicht mal so ungeil aus und machen mir irgendwie gerade ganz schön Lust auf mehr. Ich hätte sogar nicht wenig Bock auf eine ganze Realverfilmung, wenn ich ehrlich bin. Denn insgeheim glaub ich nämlich noch immer, dass die Geschichte rundum Fry, Leela, Bender & Co noch einiges an Potenzial zu bieten hat. Vielleicht kann da irgendwer mal irgendwas irgendwie machen. Würd' mich freuen.
Und falls ihr dringend ein noch kürzeres Video haben wolltet, dass dafür aber das Planet Express-Schiff nochmal in schön zeigt, da:
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Ich hab keine Ahnung, wieviele Stunden in meiner Kindheit ich damit verbracht hab, Street Fighter II zu zocken. Schätzungsweise waren es aber mehrere hundert (Millionen). Seit dem haben Ryu, Ken und sogar M. Bison sich in mein Herz gekämpft.
Irgendwann bin ich dann allerdings zum Konkurrenten Tekken übergegangen und hab den Anschluss an die Nachfolgers verloren. Und deswegen bekam ich beim Anblick dieser wunderbaren Doku über meine einstige prügelnde Kindheitsliebe auch einen kleinen Nostalgieanfall. Das wird aber, denk ich, den meisten so gehen, die das damals wild Knöpfe drückend gezockt haben.
Über die Jahre hat das Ding sich auf jeden Fall zu einer Art kleinen Subkultur entwickelt und ist somit tatsächlich irgendwie mehr als nur ein Spiel geworden (um die Überleitung zum Titel nochmal souverän zu schlagen).
Tatsächlich hätte ich ja mal wieder Bock auf einen witzigen Animationsmovie. Bisher war der Legofilm nämlich wirklich einer der besten Filme überhaupt, die ich in diesem Jahr gesehen habe. Ob Big Hero 6 das noch toppt, weiß ich jetzt nicht. Aber ich hab auf jeden Fall schon wesentlich schlechtere Trailer gesehen und bin deswegen guter Dinge. Kann man ja mal anpeilen.
An der Westküste Amerikas gab es gestern wieder gewaltige Schäden durch Mutter Natur. Ein Regenbogen der Stärke 9 verwüstete am Dienstagabend halb Kalifornien und verursachte in weiten Teilen des Landes Angst und Schrecken. Und es kam sogar noch dicker. Am Ende des Regenbogens befand sich nämlich nicht einmal ein Goldtopf.
PS: Ich muss die ganze Zeit an den Postillon denken. Keine Ahnung, warum.
Hachja. St. Pauli. Da bin ich am Wochenende auch wieder ein paar mal gelandet. Und auch wenn ich den Grundton der Doku hier teile und es dort tatsächlich manchmal wie im Zoo abgeht, passiert das relativ oft. Besoffen lässt es sich da dann eben doch immer mal ein paar Stündchen aushalten.
Bin aber mal gespannt, weil hier anscheinend ja auch mal die dunklen Schattenseiten des Lichterglanzes (siehe die abgerissenen Essohäuser und pipapo) durchleuchtet werden. Leider ist nämlich auch in Hamburg nicht immer alles Gold, was glänzt. Nach dem Trailer bin ich aber relativ zuversichtlich, dass das mal ein etwas anderer Kiez-Film wird, als die, die man schon so kennt. Immerhin schimpft sich der Titel ja auch: St. Pauli Zoo - Ein Stadtteil im Wandel. Da darf man das auch schon mal erwarten.
PS: Wer das Filmchen auch sehen will und ein bisschen was dazu beitragen will, kann das hier tun.
Überlebenstipps, wie wir erfolgreich eine Zombieapokalypse überstehen, hat man ja aus den altbekannten Serien und Filmen schon genug mitbekommen. Was aber, wenn ihr instant nach dem Ausbruch scheitert, ihr sofort gebissen werdet und von nun an als zerfallender Untoter euren Weg durchs Leben bahnen müsst? Darf man dann wirklich nur noch Gehirne mampfen? Und muss man tatsächlich voll lame durch die Gegend dackeln und sternhagelvolle Geräusche von sich geben? Und wie verhält man sich als moderner Zombie überhaupt sonst so?
Fragen über Fragen, die Bettina Gericke und Chris Meyer für euch nachgegangen sind. Ihre Antworten servieren sie mit diesem kleinen animierten Überlebenstrainer. Gut, dass wir das dann auch endlich mal geklärt haben.
Eigentlich alles relativ unspektakulär, aber dann doch irgendwie interessant. Ab und an kann man ja ruhig auch mal was Neues lernen. Und wenn das dann Seifenblasen im Weltall beinhaltet, bin ich auf jeden Fall dabei.
Kaum zieht die Schwerkraft nicht mehr an ihnen, beweisen Seifenblasen erstaunliche Stabilität: In der Schwerelosigkeit leben sie deutlich länger, ein Nadelstich macht ihnen nichts aus, und auch zusätzliche farbige Flüssigkeit haftet ohne Probleme an der stabilen Seifenblase. Das sind die erstaunlichen Ergebnisse, die Astronaut Alexander Gerst mit einem Versuch auf der Internationalen Raumstation ISS herausgefunden hat. Das Experiment hatte sich im Schülerwettbewerb “Aktion 42″, den das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der europäischen Weltraumorganisation ESA und der Stiftung Jugend forscht durchführte, als Gewinnervorschlag durchgesetzt.
Andere Länder, andere Sitten heißt es ja. Auch beim Thema Sex ist das nicht anders. Und damit mein jetzt ich nicht irgendwelche (s)experimentellen Praktiken, sondern schlicht das einfache Darüberreden.
Während man sich das in Deutschland ja noch einigermaßen locker traut (ficken), herrscht in den meisten asiatischen Ländern oft nur ein stilles und beklemmendes Schweigen dazu. In Indien ist man mittlerweile sogar so zugeknöpft, dass das Gesundheitsministerium sogar in Erwägung zieht, den Sexualkundeunterricht komplett vom Programm zu streichen.
Das Video zeigt euch, wie es in den Schulen dort abliefe, wenn Lehrer nach der mittelalterliche Einstellung der Regierung (zu diesem Thema) unterrichten würden. Und was in dem kleinen Sketch dabei so rumkommt, ist nicht nur politisch gar nicht mal so doof, sondern auch noch verdammt witzig.