Springe zum Inhalt

Ein offener E-Brief an Donald Trump by The Humans of New York. Mittlerweile mit über 2 Millionen Likes und über 1,1 Millionen mal geshared. Und so ist der meistgeteilte Post auf Facebook (seit immer) ein Statement GEGEN Rassismus.
Und wer hätte das schon gedacht? Immerhin reden wir von Facebook - DEM (a)sozial(st)em Medium überhaupt. Ich für meinen Teil jedenfalls nicht (auf Platz 2 vermute ich dennoch eher sowas wie ein Katzenvideo, ein Babyfoto oder Brüste). Mir gibt das aber tatsächlich wieder ein bisschen Hoffnung, dass es auf FB - und der Welt - doch nicht nur Idioten gibt.

via

Das "AfD wählen ist so 1933"-Plakat, das letzte Woche (zurecht!) durch alle Kanäle ging, hängt also in Leipzig. Verantwortlich für die Nacht-und-Nebel-Aktion war eine Bei-Nacht-und-Nebel-Aktion. 
Und ich weiß - Dinge von letzter Woche sind für euch aus der Steinzeit, aber - Ehre wem Ehre gebührt und so. Zumal die Aktion ja auch nicht nur aus einem Plakat bestand. Weitere solcher barbara'esken Nummern sollen übrigens folgen. Ich bin gespannt. 


Fotos by Bei-Nacht-und-Nebel
via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Hachja, Street Fighter. Mit dem zweiten Teil habe ich ja mehrere dutzend Stunden damals verbracht. Der Film zum Spiel war dagegen die reinste Katastrophe (1000schlimmer war allerdings das Spiel zum Film zum Spiel). Wie man es besser - und vor allem kurzweiliger machen kann, zeigen die Straßenkämpfers von RackaRacka. Also dann: Round 1 - Fight!

via

Schicke S(treetart)Bahn zum sitzen in Teltow. Leider fehlen noch eine Rückenlehne, Graffiti und Dönerreste für den endgültigen Berliner Flair. Aber vielleicht kommt das ja mit der Zeit noch.


via

Grenzenlose Liebe. Aus aktuellem Anlass. Ein Mural der beiden Künstler MrHure & Robocolour an einer türkischen Mauer in Istanbul. Lasst die Herzen frei.

via

ChimichangART! Und zwar in Form eines Murals vom Realness geprägten Straßenkünstler Gnasher (siehe was Deadpool taggt).

via

Das Superheldendasein ist keine einfache Sache. Neben der ständigen Verantwortung und der permanenten Gefahr zu sterben oder von Michael Bay verfilmt zu werden, ist vor allem eins mies: die Bezahlung. Außer jubelnden Passanten und einem Schulterklopfer von den Bullen bleibt am Ende eben meist nicht viel übrig. Und da "Superheld" in keinem Land der Welt offiziell als Beruf anerkannt ist, gibt es regelmäßig Stress mit dem Arbeitsamt.
Dank der Jobvermittlung vom Designer und Comic-Fan Flying Mouse haben die meisten inzwischen aber einen Nebenjob finden können, der zu ihnen passt. Und so hängt auch ein Spiderman beispielsweise nicht mehr nur im Netz ab (wie ich), sondern macht ganz großes Tennis. Gute Arbeit.

Am Ballermann aus Eimern saufen, den Strand vollkotzen und zuhause #AfD wählen, weil sich Ausländer bei uns nicht benehmen können.

— Mathias Piecha (@Lassitudor) 13. März 2016

Die AfD - der BILD lesende Ballermann-Tourist unter den Parteien.

via