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Ein wahnsinnig starker Kurzfilm über und mit einer Lehrstunde in Demokratie. Und erinnert mich ein wenig an die Welle. Nur, dass es hier eben direkt zur Sache geht,  sofort die Waffe gezückt wird und alles eigentlich erst in der letzten Szene Sinn ergibt. Am Ende gibt's aber auch hier einen klaren Verlierer: die Diktatur.

„Frau Doppelstein, ein aufmerksamer Bürger ist der Meinung, er kann spüren, dass es Ihren Schafen nicht gut geht. Zuletzt erkennt er es daran, dass sie so traurig gucken. Ich halte davon auch nicht viel, aber wir müssen dem nachgehen. Könnten Sie bitte irgendetwas tun, damit Ihre Schafe fröhlicher gucken?“

Nein, nicht der Postillon. Echt. Und der Anzeige wurde sogar nachgegangen. Ohne Ergebnis. Eigentlich eine ganz lustige Nummer, die mal wieder die manchmal elendig deutsche Bürokratie vorzeigt. Für die Schäferin wohl aber nicht so. Die hat den Laden u.a. wegen diesem Behördenunsinn geschmissen. Und ich bin ja zumindest froh, dass man noch keine Menschen anzeigen kann, die traurig gucken.

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In Litauen's Hauptstadt Vilnius fahren jetzt Linienbusse auf den Straßen, die keine Werbung, sondern Gemälde einheimischer Künstler aufgedruckt haben. Mit der interessanten Interpretation von Streetart möchte man auf die dortigen Museen und Gallerien aufmerksam machen (im Grunde also auch wieder Werbung, aber gute). Fände ich ja auch hier eigentlich mal ganz schön.

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Der Typ, der angeblich "geschlagen" wird (im Video sieht man davon nicht wirklich was, wundern würde mich es aber auch nicht) heißt Martin Lejeune und ich habe mir letztens erst sein Twitter-Profil mit angewidertem Gesicht angeschaut. Der Typ ist quasi verliebt in Erdogan. Und gelegentlich leugnet er selbst offenbar auch mal den Holocaust.
Beim Halb-Marathon in Berlin ruft er vergeblich nach "Nazimethoden" von der Polizei, die er sich regelrecht zu wünschen scheint, damit der achsotolle "Demokrat" Erdi endlich auch mal recht hat mit dem Zeug, das er immer so von sich gibt. Klappt dann wohl aber irgendwie nicht so ganz, das Verdrehen mit der Realität. Meine Lieblingsstelle ist übrigens die (4:15), an der er sich elegant wie ein Fußballer bei einer Schwalbe zu Boden fallen lässt und "Aua!" schreit. Besser kann das Satire auch nicht. Trauriger Funfact: in der Türkei säße er deswegen mindestens im Knast.

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Rob Scallon spielt so ungefähr jedes Instrument. Vor ein paar Tage hat er sich eine Handpan (Hangdrum) geschnappt und ein bisschen gejam't. Das Resultat ist dieser eingängige Tune, der mich gerade ein wenig an Bonobo erinnert. Kann man sich gut anhören.

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Eine historische Aufzeichnung an einer Laterne, die die kleine Geschichte eines Betrunkenen erzählt, der dort vor knapp 1 1/2 Jahren vermutlich einen Döner rückwärts gegessen - und ein Gedicht geschrieben hat. So kann man natürlich auch was über unsere Vergangenheit lernen.

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Tja. Schlechte Nachrichten für alle Freunde von Mett, Steaks und Currywürsten: in 50 Jahren leben nämlich alle Menschen als Veganer und sind geplagt von der Schuld, früher Millionen von Tieren geschlachtet zu haben. Jedenfalls nach dieser Sci-Fi-Mockumentary von BBC, die den veganen Lifestyle auf die Spitze treibt. Für die einen eine Dystopie - für die anderen ein lang gewünschtes Utopia mit viel Tierliebe.

It's 2067, the UK is vegan, but older generations are suffering the guilt of their carnivorous past. Simon Amstell asks us to forgive them for the horrors of what they swallowed.
With similarities to Charlie Brooker's 'Black Mirror' series for Netflix and Channel 4, the BBC previously brought the critically acclaimed Fear Itself and Adam Curtis’ HyperNormalisation.
This spoof piece of black humour parody is full of surreal moments, cookery, cooking - a cooking show - and food. It features vegetarian, vegan, animal welfare and animal rights issues. Learn to cook surrealism brought to you by Eris.

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Falls ihr zwischendurch Appetit auf etwas Trash habt - dieser Film füttert euch (bis zum Erbrechen): Attack of the Killer-Donuts. Eine süße und total übel zubereitete Horror-Komödie des Grauens. Und genau mein Geschmack. Serviert bekommt ihr sie in voller Länge in der Tele5-Mediathek. Wo auch sonst? :o)

Hier der Link zum Film.