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Deutschland 2019: Bei Meldungen über den aktuellen Stand der Digitalisierung verwandelt sich die tagesschau immer in eine gar nicht mal so schlechte Satire-Sendung, die extra3, der HeuteShow und dem Postillon Konkurrenz macht.

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Tja. Sowas kommt von eben von sowas. Vielleicht rafft die Politik aber ja wenigstens mal, dass sie etwas tun muss, wenn ihr die Scheiße bis zum Hals steht. Sonst sieht unsere Welt tatsächlich noch bald so aus wie in diesem kleinen Kunstwerk: Realsatire im Angesicht des eigenen Untergangs, die einem die Luft zum Lachen nimmt.

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Ich habe zwei Dinge festgestellt. Erstens. Vor ein paar Jahren wurden Politiker noch wegen Kleinigkeiten wie einer fragwürdigen Doktorarbeit entlassen. Zweitens. Satire muss sich demnächst ganz schön was ausdenken, damit man sie von der Realität noch unterscheiden kann.

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Tja. Deutschland ist, wenn die Technik uns schon überholt hat, noch bevor wir sie überhaupt benutzt haben. Oder irgendwie so.

Am Hauptstadtflughafen (BER) müssen 750 Monitore für die Fluggastinformation bereits lange vor der Eröffnung ausgetauscht werden. Die Bildschirme im Hauptterminal seien sechs Jahre lang mit der allgemeinen Stromversorgung in dem Gebäude mitgelaufen, die meisten hätten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, sagte Flughafensprecher Hannes Stefan Hönemann. (Quelle: Spon)

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Im hip-designten Apple-Park laufen anscheinend immer wieder Mitarbeiter gegen die hauseigenen Glaswände, die sich von den automatischen Glastüren nicht großartig unterscheiden. Einige anscheinend so doll, dass sie behandelt werden mussten. Tja. Wer schön sein will, muss leiden. Oder so ähnlich.

Um das zu verhindern, hätten Apple-Mitarbeiter zwischenzeitlich Notizzettel an Glastüren geklebt, um deren Positionen zu markieren, schreibt "Bloomberg". Diese seien allerdings entfernt worden: Sie passten nicht zum Design des Gebäudes.(Quelle)

...weiterlesen "Apple-Mitarbeiter laufen gegen Glaswände – wegen des modernen Designs der Zentrale"

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Eine SpiegelTV-Reportage aus dem Jahre 1997, die mit jeder gesehenen Minute noch absurder wird als alles ohnehin schon ist. Zwischendurch sieht man einen Generalkonsul stolz über "richtige Holländer" referieren, der damit offensichtlich einen Verwandten der New Kids meint, der halbnackt zu Techno hin und her wippt während er im Pfahlsitzen gegen einen Deutschen antritt. Könnte fast vom Postillon sein.

Der Freizeitpark erwacht, die Spaßgesellschaft ist finster entschloßen sich zu amüsieren. Jegliches Getier löst nur noch ein müdes Lächeln aus. Endlich mal was anderes, der Homo sapiens auf dem Marterpfahl!

PS: Falls ihr wissen wollt, wer diese historische Schlacht am Ende gewann.

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Die Idiotären, die loszogen, um Flüchtlinge wieder dahin zu bringen, woher sie geflohen waren und angeblich gegen Schlepperei vorgehen wollten, müssen nun anscheinend abgeschleppt werden. Denn ihr Schiff, die C-Star ist nun offenbar selber in Seenot geraten. Dabei wollten die IBster doch eigentlich auch die angeblich illegalen Machenschaften der NGOs behindern, die sonst Flüchtlinge in Seenot retten. Jetzt bräuchten sie genau die Hilfe.
Und ich dachte, die Meldung der selber Asyl suchenden Crew auf der C-Star vor 2 Wochen wäre an Ironie nicht mehr zu toppen. Realsatire at it's fuckin' best. Die HoGeSa hat zur Feier des Tages gleich mal das Logo der Idiotären passend verändert (und einen netten Artikel verfasst). Fehlt nur noch Musik. Da hilft uns aber zum Glück Snickli aus: Sie nennen sich identitäre Bewegung, dabei sind sie doch nur Nazis mit'ner komplizierten Erklärung. 

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Über 100.000€ haben sie gesammelt, um Europa mit einem Schiff vor den Asylanten zu "retten" und diejenigen wieder dahin zu bringen, wo sie nicht mehr sein wollten. Nun haben die Nazis aber offenbar ein kleines Aufenthaltsproblem mit einigen Mitgliedern aus ihrer Multi-Kulti-Crew, von denen 5 wohl gerade Asyl aufsuchen während der Kapitän unter Schlepperverdacht steht. Und ich frage mich ja, was da der Postillon überhaupt noch machen soll, wenn das alles stimmt.

Für die Idiotäre Bewegung selbst natürlich alles eine riesengroße Verschwörung, auf reddit und auf Twitter feiert man den Fail hingegen ziemlich ab. Und auch auf Facebook gibt's Props - von der Antifa nämlich.

Identitärenaktion ist voller Erfolg! from de

Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen - für alles andere gibt es die Identitären from de

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Vom Justillon. Die Realsatire der Justiz. Mit übrigens echten Fällen und echten Gerichtsprotokollen. Denn es ist #NichtderPostillon. Obviously.

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Nur eine Woche nach G20 waren letztes Wochenende schon wieder jede Menge Assi-Touris in Hamburg, um bei einem Großevent die Sau rauszulassen. Beim von mir über alles gehassten Schlagermove, der sich aus einer Mischung aus Ballermann-Publikum und Karnevalsverein zusammensetzt und in ganz St. Pauli nicht nur viel Müll, Kotze und Pisse hinterlässt, sondern - viel schlimmer noch - den Kiez mit Helene Fischer dauerbeschallt.

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Nach der Aufräumaktion letzte Woche beim G20 fragten wir uns hier Samstag noch, ob diesmal auch wieder jemand den Job übernimmt. Und ja, gab es. Ein netter Block aus ca. 30 Linken trat als Putzkolonne an, wurde dann aber von etwa 100 Bereitschaftspolizisten vorzeitig gestoppt, weil sie teilweise vermummt waren und als unangemeldete "Demo" galten.
Schließlich bekamen sie sogar Putzverbot. Und ich finde das alles nicht nur sehr deutsch und sehr ironisch, sondern irgendwie auch bezeichnend für die Arbeit der Polizei letzte Woche beim G20. Hier ein ganzer Blog-Artikel von einem der beteiligten Aufräum-Aktivisten mit den dazugehörigen Fotos.

Verkehrte Welt? Hier putzt ein „Schwarzer Mob“ den Kiez!

Verkehrte Welt? Hier säubert ein „Schwarzer Mop“ den Kiez von den Überresten des Schlagermoves!
Viel Müll ist allerdings nicht zu holen, schließlich war ja bereits in den frühen Morgenstunden die Stadtreinigung im Einsatz – das dürfte den Organisatoren allerdings egal sein. Hinter dem Putz-Aufruf stehen die Aktivisten von „G20 entern“. Mehr über die klar ironisch gemeinte Aktion hier: http://bit.ly/2t4Ubot

Posted by Hamburger Morgenpost on Sonntag, 16. Juli 2017

„Frau Doppelstein, ein aufmerksamer Bürger ist der Meinung, er kann spüren, dass es Ihren Schafen nicht gut geht. Zuletzt erkennt er es daran, dass sie so traurig gucken. Ich halte davon auch nicht viel, aber wir müssen dem nachgehen. Könnten Sie bitte irgendetwas tun, damit Ihre Schafe fröhlicher gucken?“

Nein, nicht der Postillon. Echt. Und der Anzeige wurde sogar nachgegangen. Ohne Ergebnis. Eigentlich eine ganz lustige Nummer, die mal wieder die manchmal elendig deutsche Bürokratie vorzeigt. Für die Schäferin wohl aber nicht so. Die hat den Laden u.a. wegen diesem Behördenunsinn geschmissen. Und ich bin ja zumindest froh, dass man noch keine Menschen anzeigen kann, die traurig gucken.