Eine philosophische Unterhaltung über das Universum und Pizza bei der Kiffe danach. In Reimform. Und mit Beat unterlegt. Es ist nämlich eigentlich ein 11 Minuten langes Musikvideo zu Pillow Talking feat. Brain von Lil' Dicky. Fühlt sich aber eher an wie ein rappender Kurzfilm. Und ist trotzdem ziemlich dope. Immerhin gibt es Aliens, ein sprechendes Gehirn und einen Veloceraptor zu sehen. via
Ren & Stimpy habe ich ja als Kind geliebt. Obwohl's immer auch ein bisschen eklig war. Oder vielleicht auch deswegen. Wie dem auch sei. Genau dieses Gefühl zwischen Begeisterung und Ekel kommt bei mir wieder hoch, wenn ich diese extrem realistischen Masken vom verbitterten Chihuahua und der treudoofen Katze sehe. Well done.
Nuage veröffentlicht am 5. Mai sein neues Album "WILD" bei Project Mooncircle. Und da ich den Vorgänger ja schon so mochte, bin ich natürlich heiß wie sonstwas darauf. Allein schon wegen diesem sensationell hübschen Cover. Ein paar Tracks vom Album kann man übrigens schon auf YouTube hören. Zum Teil sind es allerdings Radio-Streams. Ich hab's trotzdem mal als Playliste zusammengedingst. Es klingt nämlich so, als müsste ich es kaufen. ;o)
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Vielleicht sind wir ja alle nur Teil eines neuen Stephen-King-Romans, in der die Realität aus irgendeinem Grund mit der Horror-Version von Forrest Gump gemischt wurde. Wer weiß.
Wer auch immer der Social-Media-Mensch von easyJet ist. Er ist fly wie ein Flugzeug und nimmt jedem Hasskommentar den Wind aus den Segeln. Und ich vermute ja, genau so jemanden wünscht man sich gerade bei der United Airlines.
Was für eine Woche. Da streiten sich Pepsi und United Airlines um die Shitstorm-Krone - und dann kommt der Pressesprecher von Trump mal wieder an und reißt sie ihnen mit dem wohl merkwürdigsten Hitlervergleich aller Zeiten einfach aus der Hand. Denn der Mann mit dem Bart war laut Sean Spicer gar nicht so schlimm, er habe ja nie Giftgas genutzt. Aha. Alles klar.
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Den Titel des Shitstorm-Königs hat er sich auf jeden Fall trotz starker Konkurrenz "redlich" verdient. Und eine Entlassung seines Amtes wohl hoffentlich bald auch.
Aber ein bisschen Scheiße darf es meinetwegen auch gerne noch auf Pepsi hageln. Ich finde diesen Werbespot mit seiner pseudo-symbolhaften Friedens-Message (inklusive Clips vom Black Lives Matter Movement) nämlich auch unter aller Sau. So nach dem Motto: Make us rich, not war. Denn wer unser Produkt kauft, schafft Frieden auf der Welt. Als ob die Masche keiner durchschaut.
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Deswegen hier zum Abschluss nochmal der Spot von der Coca-Cola-Copy-Company, der inzwischen offiziell eingestellt und mit irgendeinem blahblahblah entschuldigt wurde. Diesmal mit der Botschaft, die sie euch eigentlich mitteilen wollten:
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