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Kennt hier wer noch HGich.T? Die waren damals ja sowas wie der Moneyboy unter den YouTube-Videos der ersten Stunde. Inzwischen gehört die Band mit dem Trashfaktor 1000 irgendwie zum Internet dazu. Und sie sind immer noch wie früher. Denn auch bei ihrem neuesten Video hat man noch immer das Gefühl, einen Unfall zu beobachten, bei dem man einfach nicht wegschauen kann. Eine Cyberattacke auf eure Ohren.

Für die Nostalgiker - hier ihr größter "Hit", der mittlerweile über 8 Jahre alt ist.

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Weedautomat from germantrees


Leider nein. Jedenfalls nicht in Deutschland. Und solange unsere Drogenbeauftragte Frau Mortler heißt, die das Verbot von Cannabis damit begründet, dass es verboten ist, wird sich daran auch nix ändern. Die schimpft nämlich derweil lieber über Lommbock. Saufen bis man kotzt ist okay - kiffen bis man einschläft weiterhin unerwünscht. Mal gesehen von der CDU sind ja aber viele Parteien mittlerweile für eine Entkriminalisierung von Weed. Bis wir solche Automaten hier stehen haben, wird es aber vermutlich noch mehr als ein ganzes Weilchen dauern.

via Bongrebellen

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Nach dem Ding kann den ehemaligen YouTubern von Dat Adam nun wirklich keiner mehr vorwerfen, dass sie nicht rappen können. Selten so einen lässigen Freestyle aus Deutschland gehört. Und noch nie einen, wo jemand wortwörtlich über den Beat joggt. Inklusive Sprach-Switch und ansteckendem Spaß bei der Sache. Das kann man dann auch ruhigen Gewissens mal "dope" nennen.

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Ich bin ja an Eistheken heutzutage regelmäßig überfordert von der viel zu großen Auswahl, kann mich nicht entscheiden und nehme dann oft, weil der Eisverkäufer schon das zweite Mal nachfragt einfach Schoko und Vanille ein paar Bier. Never change a winning team und so.

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Tja. Es kommt eben nicht jeder auf die Gästeliste. Und besonders nicht, wenn man so uncool ist wie die AfD und ausgerechnet auf einem Rapkonzert einen "politischen Diskurs" führen will.

Das Geld müssen sie schon selber zusammenkratzen. Wird aber vermutlich eng.

https://twitter.com/JanaMerkel/status/848116523130642432

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Jeder kennt das Bild von Putin als schwulen Clown. Es enstand als Symbol für die Proteste gegen ein in großen Teilen immer noch schwulenfeindliches Land. Russland hat solche Bilder nun offiziell für illegal erklärt und untersagt das Teilen. Passt also bloß auf, dass ihr nix verbreitet, das Putin bunt geschminkt zeigt. Zum Beispiel über einen Blog. Oder über Facebook. Das ist nämlich strengstens verboten.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

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Der Grund: es sei extremistisch.

Russian news outlets are having trouble reporting exactly which image of the Internet’s many Putin-gay-clown memes is now illegal to share. Because, you know, it’s been banned.
But the picture was described last week on the Russian government’s list of things that constitute “extremism.”

Item 4071: a picture of a Putin-like person “with eyes and lips made up,” captioned with an implicit anti-gay slur, implying “the supposed nonstandard sexual orientation of the president of the Russian Federation.”
The Moscow Times thinks it probably looks like this:“

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Anlässlich des jedes Jahr unerträglicher werdenden Echos kopiert das NeoMagazinRoyale 1zu1 einen Song, der wie so ziemlich jedes zweite Lied im Radio klingt (und aussieht). Mit einem von Affen zusammengewürfelten Text aus Werbeslogans. Damit wäre das Konzept eines jeden Echo-Gewinner-Songs offengelegt - es sind 3 4 sich immer wiederholende Bestandteile: Menschen, Leben, Tanzen, Welt.

Das ganze Statement über gespielte Authentizität und den ganzen Scheiß, der passiert, wenn etwas durchkommerzialisiert wird, gibt's weiter unten. In einer 20-minütigen Einleitung, die Max Giesinger an die 80 Millionen mal vorführt. Ein schönes Fuck-You an die Glamour-Welt der Musikindustrie.

Uff. Der ECHO - der wichtigste Preis der sehr guten deutschen Musikindustrie - wird leider auch in diesem Jahr wieder verliehen. Wie zu erwarten, regen sich alle auf: FREI.WILD sitzen in der ECHO-Jury, die Onkelz sind sogar nominiert – es ist alles noch mehr Nazi, noch rechter, noch schlimmer als in den Jahren zuvor. Dabei sind die deutschnationalen Norditaliener von FREI.WILD und die Geh-Deinen-Weg-auch-wenn-er-falsch-ist-und-alle-Dich-scheiße-finden-Rock-Onkelz zwar das offensichtlichste, nicht aber das eigentliche Problem des ECHO und der deutschen Musikindustrie.
Wir müssen reden – über Menschen, Leben, Tanzen, Welt, über „einen von 80 Millionen” sowie seine Kunst und das große Missverständnis in der deutschen Popmusik.

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Und ich dachte, die Nominierung der Lochis wäre schon schlimm. Die Tatsache, dass ausgerechnet Frei.Wild mitbestimmen darf, wer gewinnt, liegt übrigens an der eigenartigen Zusammenstellung der Jury, die auch aus ehemaligen Nominierten wie eben u.a. Frei.Wild besteht.

Es gibt mehrere Fachjurys, die jeweils über bestimmte Kategorien abstimmen dürfen. Die Größe dieser Jurys variiert stark. Je nach Kategorie setzen sich die Jurys aus jeweils einem Mitarbeiter jedes BVMI-Mitglieds, ehemaligen Preisträgern und Nominierten der Kategorie und anderen passenden Fachleuten aus der Musikbranche zusammen. Bei den Sonderjurys werden die Regeln etwas aufgeweicht. (radiohamburg)

Und das Absurde ist - die "Stars" dürfen sich zum Teil auch selber in den jeweiligen Kategorien nominieren. Gut, okay. Der Echo ist ohnehin für uns alle sowieso nur Kommerzscheiße und die Frage "Ist das Kunst oder kann das weg?" ist leichter beantwortet als alles andere. Aber völkische Sänger, die völkische Bands auszeichnen während ein aluhuttragender Reichsbürger eine Bühne bekommt? Das ist mir ja dann doch ein bisschen zu viel des Guten Schlechten.  Auch wenn Frei.Wild ihren Auftritt abgesagt haben, den sie dort zusätzlich noch bekommen hätten und andere Bands und Journalisten wie immer das Ding boykottieren.

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Und wer mir jetzt wieder damit kommt, dass das alles nicht wirklich rechte Bands sind, ==> hier bitte einfügen, was Olli Schulz dazu sagt <==

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