Ich weiß. Ich bin mal wieder viel zu spät dran. Und dank einer Fluggesellschaft, die ihre Passagiere verprügelt und ein Regierungssprecher, der keine Ahnung vom Holocaust hat, sind jetzt wohl sowieso andere die Shitstorm-Kings.
Well, yesterday Pepsi was grateful for United, and today United is grateful for Sean Spicer.
— George Takei (@GeorgeTakei) April 11, 2017
Aber ein bisschen Scheiße darf es meinetwegen auch gerne noch auf Pepsi hageln. Ich finde diesen Werbespot mit seiner pseudo-symbolhaften Friedens-Message (inklusive Clips vom Black Lives Matter Movement) nämlich auch unter aller Sau. So nach dem Motto: Make us rich, not war. Denn wer unser Produkt kauft, schafft Frieden auf der Welt. Als ob die Masche keiner durchschaut.
Kendall Jenner giving a pepsi to Hitler, to put an end to World War II. pic.twitter.com/Mi2ZNQf3xo
— j (@WANDASWIDOW) April 7, 2017
Deswegen hier zum Abschluss nochmal der Spot von der Coca-Cola-Copy-Company, der inzwischen offiziell eingestellt und mit irgendeinem blahblahblah entschuldigt wurde. Diesmal mit der Botschaft, die sie euch eigentlich mitteilen wollten: