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Ein sehr schick animierter und mehrfach ausgezeichneter Kurzfilm von Johannes Schiehsl (und von der Filmakademie Baden-Württemberg) über einen jungen Mann, der sich an seine Zivizeit zurückerinnert - und an ein ganz spezielles Lied. Und er zeigt nebenbei nicht nur die Alltagsprobleme pflegebedürftiger Menschen, sondern auch die der Pfleger.
Ich persönlich find's ja immer noch schade, dass es keine Zivis mehr gibt (und das sag ich als jemand, der mal von Zivis betreut wurde - und ja, ich lebe noch ;). Gerade im Bereich Pflege, wo es ja bekanntlich ohnehin schon an nahezu allem fehlt, waren die Zusatzhilfen schon 'ne tolle Sache. Auch wenn's ja so ne Art Mini-Ersatz mit den Bufdis gibt.

"Ein junger Mann leistet seinen Zivildienst im Rettungsdienst ab. Dabei führt ihn seine Verpflichtung in die Wohnungen von Menschen die ferner an Krankheiten oder Verletzungen sondern vor allem an Einsamkeit leiden. Sein exzessives Engagement um seine Patienten führt ihn an den Rand eines Burn-Outs. Doch am Ende kommt die Rettung – und zwar gerade von jemandem, von dem er sie am wenigsten erwartet hätte."

PS: Weil ich gerade so viel Podcasts höre, hier ein 4-stündiger über eben jenes Thema: Zivildienst. Mit u.a. Chris (früher gameone) und Rockstah. Und krass unterhaltsam.

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Panorama hat, wahrscheinlich aufgrund einiger Beschwerden ("Lügenpresse!" blahblahblah), die Interviews von der PEGIDA-Demo nochmal in voller Länge und ungeschnitten veröffentlicht. Und in denen kommt nun die erschreckende Wahrheit ans Licht: Das angebliche Volk dort ist anscheinend gar nicht so dumm, wie alle denken - sondern eindeutig noch viel viel dümmer. 
Falls ihr also zufällig gerade nach einem lang andauernden Brechmittel sucht, bitte schön - ihr seid nur 1 Klick entfernt. Dazu noch der Beitrag, der daraus gemacht wurde - für alle, die das nicht länger als 7 Minuten ertragen können.

Update: der erste Typ im oberen Video ist in Wahrheit ein RTL-Reporter, der angeblich auf Undercover unterwegs war, um von dort zu berichten. Schön, dass Fernsehsender sich nun auch noch gegenseitig die Glaubwürdigkeit rauben - aber gut. Alle anderen Menschen in den Interviews sind aber dennoch echt. Leider.

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Eigentlich weiß ich gar nicht genau, ob der Erfinder von Minecraft Marcus Persson (aka Notch) wirklich so viel Games gespielt hat in seinem Leben. Ich nehme es aber einfach mal ganz frech an. Auf jeden Fall ist er nach dem ganzen Gezocke nun tatsächlich wo gelandet (und nach seinem nebenbei millionenfach verkauften Indie-TripleA-Spiel)? In fuckin' Beverly Hills. Und seine bescheidene Unterkunft kostet nur schlappe 70 Millionen Dollar - mit denen er ganz nebenbei Jay-Z und Beyoncé überboten hat. Nerdism battlet Rap platt, quasi - so schnell kann's gehen

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Eine Frau mit einem besonderen Talent. Sie saugt und schluckt. Und zwar eine Scheibe Wurst - in weniger als einer Sekunde. Ich hoffe, ihr habt jetzt nicht mehr erwartet.

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Okay, er läuft nicht rückwärts. Und er tanzt auch nicht zu einem Michael Jackson Song. Dafür blanciert er aber in nicht zu unterschätzender Höhe - auf einem Drahtseil durch die Nacht. Und es sieht ein bisschen so aus, als würde er den Mond vor sich herschieben (auf jeden Fall aber eine ruhige Kugel). 

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Die Idee ist ein alter (Hund mit) Hut, ich musste aber trotzdem hier und da schmunzeln. Manchmal bin ich eben auch einfach zu begeistern. Zum Beispiel mit diesem tierischen Festtagsdinner (in dem jeder von euch mindestens ein Familienmitglied erkennen wird).

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Den ersten Teil hatte ich letztes Jahr auch schon hier verbloggst. Und da auch dieses Jahr ja wieder Weihnachten ist, kommen die 10 Filmparodien von Heiligabend (bzw. von Fourgrounds Film) auch wieder hier hin. 
Diesmal mit dabei sind: Charlie Chaplin, Quentin Tarantino, Terrence Malick, Christopher Nolan, Jean-Luc Godard, Alfred Hitchcock, Morgan Spurlock, David Lynch, M. Night Shaymalan & Michael Bay.

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James Houston hat einen synthetisches Weihnachtscover von Carol of the Bells (vom Kevin Allein Zuhaus OST) für die School of Art in Glasgow gebastelt. Und zwar allein aus Steinzeit-Computern und Retro-Konsolen (und mit passender 8Bit-Grafik), die zu einer synthetischen Stimme bzw. Instrumenten umfunktioniert hat. 
Die Idee dahinter ist das Recycling von alten Weihnachtsgeschenken. Schön sind übrigens auch die abgeänderten Lyrics, die ihr in den Infos auf Vimeo findet (Hail The Machines, Sweet Old Machines..)

"The ensemble: A collection of vintage Mac computers, a Commodore 64, ZX Spectrum + 1 and a SEGA Mega Drive perform a rendition of "Carol of the Bells" with lyrics re-written by Robert Florence & Philip Larkin in the Mackintosh Library at The Glasgow School of Art. Jacket by Ten30.co.uk (Alan Moore, GSA Textiles alumnus 2008)."

PS: Ich hab vor 'nem Jahr tatsächlich auch mal ein Cover von dem Song gemacht. Und das geht so:

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