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Ich schließe mich einfach mal den Worten von Dietrich Brüggemann an, der so ganz nebenbei bemerkt ein wahnsinnig toller Regisseur ist (Renn wenn du kannst, Kreuzweg, Heil). Und ihr braucht auch keine Angst haben - es sind genug Marsupilamis Sumsimalsis für alle da! o/

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Ein künstlerisch wertvolles Portrait (von Even/Odd) über eine wertvolle Künstlerin: MissMe. Kanadische Streetart gegen sexistische Kackscheiße, too much Werbung und überhaupt. Mit MickeyMinnie-Mouse-Mützenvermummung.


Fotos © by MissMe
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Er hätte trotzdem einen kafka'esken Twitter-Account gehabt. Ich weiß es. Und vermutlich auch einen geheimen Zweit-Account (Der@Kaefer).

Ein Auszug aus einem Interview mit dem Philosophen Peter Sloterdijk. Und ich schließe mich dem an. Ich habe nämlich keine Lust auf Panik. Das können andere machen (und das tun sie auch - nicht zu knapp). Und auf politische Debatten, die auf den Rücken von Opfern ausgetragen werden, kann ich ohnehin gern verzichten. Bis dahin bleib ich mit meinen Gedanken bei den Betroffenen und halte einfach mal die Klappe.

"Das Wertvollste, das wir haben, sind unsere Aufmerksamkeit und unsere Empathie. Beides dürfen wir nicht ausgerechnet für die größten Gemeinheiten verausgaben."


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Woran erkennt man eigentlich einen Deutschen? An seinem Aussehen? An seiner Sprache? An den "deutschen" Dingen, die er tut? Was soll das überhaupt sein? Kartoffeln essen, nach Malle fahren und "Bier trinkt das Volk" rufen?
All' das sind Fragen, die ein schwarzer Nazi aufwerfen könnte. Und ich bin ja kein Nazi, aber... ich glaube, ich will den Film sehen. Ich mag nämlich schwarzen Humor.

"Der schwarze Nazi handelt vom Kongolesen Sikumoya, der sich auf seine Einbürgerung vorbereitet. Unter dem Druck von Rassismus und Vorurteilen passt er sich immer stärker an die “deutsche Kultur” an.
Doch irgendwann ist es zu viel. Er bricht zusammen.
Im Koma ereignet sich dann die Metamorphose. Sikumoya ist nun der scheinbar “perfekte Deutsche”. Er überholt die Neonazis einfach von rechts und beginnt ihnen Teile ihrer absurden Ideologie streitig zu machen …"

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Ein Sci-Fi-Superhero-Kurzfilm (von Jeff Chan), dessen Teaser schon vor 2 Wochen durchs Netz kursierte. Nun ist er da - und er sieht wirklich verdammt gut aus. Story: es geht um eine Minderheit der Gesellschaft, die verschiedene Superheldenfähigkeiten besitzen, vom Staat aber via Robocops unter Kontrolle gehalten werden. 
Die dystopische X-Men-Version aka Code 8 ist wieder mal ein Proof-of-Concept und sucht noch nach Geldgebern, um zum Langfilm zu mutieren. Und ich hätte nach dem Cliffhanger in der letzten Minute auf jeden Fall Interesse daran. Auch wenn ich's ein bisschen schade finde, das offenbar keiner mehr eine Story binnen 10 Minuten zu Ende erzählen kann.


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Schönes Mixtape vom guten Robot Koch für die Freunde von Freunden. Mit dabei ist u.a. 'ne Menge eigener Kram vom Robot (z.B. Eclipse!). Ohrfreude!

Tracklist:
Pau Casals – Song Of The Birds
Robot Koch feat. Julien Marchal – Eclipse
Rival Consoles – 3 Chords
Robot Koch – Eclipse (dnte remix)
Robot Koch – Eclipse (Shelf Nunny remix)
Rival Consoles – Recovery
Kiasmos – Looped
Robot Koch – Freeplay
Kidnap Kid – Birds That Fly
Alejandro Bento – Sweet Rain (Robot Koch remix)
Dapayk & Padberg – Sink This Ship (Robot Koch remix)
Robot Koch feat. Malte Beckenbach – Kalimba
Robot Koch feat. May – September
Braille – Better Than Nothing (feat. Angela Bess)
Robots Don’t Sleep – So Bad (Synkro remix)
Nils Frahm and Olafur Arnalds – Four

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Eigentlich halte ich ja nichts von Genres und Schubladen in Musik, da sich heutzutage ja ohnehin alles mit allem mischt bzw. die beste Mucke wohl von allem etwas hat. Aber ihr wisst ja wie das ist. Irgendwie braucht man's ja dann doch. Und das hier war mir bis vor ein paar Monaten sogar völlig fremd: Vaporwave (New-Retro-Wave würde auch passen). 
Ein Musikgenre, das sich zusammensetzt aus Nostalgieklängen und der Ästhetik einer Retrokultur des Internetz. Nicht selten bestehen die Videos dazu aus alten Clip-Samples von Games, Technik, Werbespots & Serien der 80er/90er (als MTV noch Musik spielte). Audiotechnisch geht es aber mehr um einen nostalgischmelancholischen Vibe. Und aktuell ist das so ziemlich genau mein Ding (deswegen auch schon hier, hier & hier verbloggst).


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