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Ja, eigentlich bin ich zu alt, um mir die Webvideopreis-Gala bzw. den deutschen YouTube-Award anzuschauen. Aber hey, immerhin haben die Rocketbeans das Ding moderiert und ich saß ohnehin völlig verkatert vorm Bildschirm. 
Und genau das war wohl auch das Highlight der Show - nein, nicht mein vom Feiern gepeinigtes Dasein - sondern die Moderation. Genauer gesagt: die Anmoderation. Die hätte nämlich selbst auch einen Preis verdient. Mindestens. Schade zwar, dass der Tisch nicht aus Gold war. Aber dennoch ein sehr, sehr gutes Almost Daily.
Und ich kann ja immer noch nicht verstehen, wieso die Jungs überhaupt jemals beim Fernsehen abgelehnt wurden. Banausen. So oder noch viel schlimmer würde ich auch diejenigen nennen, die einen Julien Bam (wer zum Teufel ist das überhaupt?) gegen Böhmi und Rayk Anders verlieren lassen und ihn zur Person of the Year wählten (hier eine Liste der restlichen Gewinners).

PS: Danach gab's allerdings wenig nennenswertes - alle, die bei dem vielen Assi-Content auf YouTube mittlerweile nur noch kotzen können, bekamen aber doch noch ein weiteres kleines Highlight in einer etwas zu langen, aber doch bitter nötigen Dankesrede serviert (ja, ich hab' sie schon gekürzt):
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Für viele ältere Menschen sind Graffitikünstler ja eigentlich nur "Schmierfinke" und im nächsten Moment bekommt man 1-2 wahllose seit Jahrhunderten tote Maler und ein "Das war noch richtige Kunst!" an den Kopp geknallt. 
Nicht so die 67-jährige Graffiti-Oma, Angelika Bruer aus Berlin. Sie hält sich nicht mit dem früher und dem damals auf, sondern geht mit der Zeit. Täg für Täg knipst sie jedes Kunstwerk, das sie auf der Straße findet. Und ich würde ja gerne auch mal so cool werden, wenn ich alt bin.

"70 Alben sind so entstanden mit mehr als 15.000 Fotos. In der Szene wird sie „Graffiti-Oma“ genannt – die Sprayer haben sie in ihr Herz geschlossen. Manche rufen sie sogar an, damit sie als erstes vor Ort ist und ein neues Werk dokumentieren kann. Ein Beitrag für ARD Buffet."

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Wieso können Nazi- und Pegidioten eigentlich 24/7 grammatikalisch vergewaltigte Hasskommentare auf Facebook schreiben und sich jeden Montag zu einem versammelten Haufen Scheiße formen? Richtig. Sie haben zu viel Zeit. Und Snickerfürli hat die Lösung: Hetzflix. Don't hetz, but chill.


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No one does bourgeois revolution quite like the French. pic.twitter.com/xN9xtLmKAo

— Ian Alan Paul (@IanAlanPaul) 28. Mai 2016

Fotos aus Frankreich, wo aktuell nicht nur die French Open laufen, sondern auch wieder demonstriert wird. Das ganz große Tennis gibt's eben nur per Revolutionssport auf der Straße. 

Das scheint sich zu etablieren in Frankreich, bald werden wohl die ersten Riot Open ausgetragen ^^#teargasreturn pic.twitter.com/OJZxHwhN1l

— Love, Beats & HB (@LoveBeatsHB) 2. Juni 2016

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Ein kleiner Kauftipp von reddit für die nächste Grillsession im Sommer: Kartoffeldönerbratwürstchen. Für alle, die sich einfach nicht entscheiden können. Und das beste aus 3 Welten. Oder irgendwie so. 
Wenn ihr es besonders exquisit mögt, würzt ihr sie am besten noch mit ein paar Kräutern aus dem Kräutergarten. Mit garantiertem unvergesslichen Genuss (außer ihr nehmt zu viele Kräuter, dann vergesst ihr vielleicht doch ein paar Dinge von dem Abend). Prost! Guten Appetit!

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Das NeonzigerMagazinRoyale haut zum Abschied in die Sommerpause eine Hommage an die Zeit von Tamagotchis, Tic Tac Toe, Steve Urkel, Gameboys und Kevin allein Zuhaus raus. Und die, die Lemon Tree gesungen haben, sind auch dabei feat. Scatböhmermän Jan, Ralf Kassettelka, Larissa Ninetrieß, Marty McFlorentin und William Horn.


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Komma auf den Punkt. Oder Punkte auf dem Komma. So wie ein Semikolon;

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Ein durchaus interessant aussehende Doku von David Bernet, der über 2 Jahre hinweg die Entstehung der Datenschutz-Grundverordnung der EU mit der Kamera verfolgte. Und hat bisher nur gute Kritiken abgesahnt - z.B. das berühmte Prädikat: wertvoll der FBW.
Das angeblich "dokumentarische Meisterstück" ist seit ca. 2 Wochen auch auf DVD erhältlich (apropos Daten im worldwideweb: man munkelt, man findet ihn inzwischen auch irgendwo in den Tiefen des Internetz). Democracy – Im Rausch der Daten.

"Schauen uns die Nachbarn in die Wohnung, lassen wir fix die Jalousien herunter. Im World Wide Web geben wir dagegen alles von uns preis. Big Data – das ist mehr als Name, Geburtsdatum und Wohnort. In der digitalen Gesellschaft werden wir zu gläsernen Menschen: Mit jedem Klick, mit jedem Telefonat, mit jedem im Internet bestellten Buch, jeder Kartenzahlung oder Videoload werden Menschen transparent und hinterlassen überall digitale Fingerabdrücke.
Spätestens seit Edward Snowdens Enthüllungen ist klar, dass sich die Welt im Datenrausch befindet und die persönlichsten Informationen von uns allen zur Ressource geworden sind: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts – wer sie hat, hat das Geld und damit die Macht! Doch wer kontrolliert diesen Zugriff auf private Daten? Und was bedeutet das für die Gesellschaft?"

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