GameTwo. Das Revival der wohl sympathischsten Videospielsendung aller Zeiten, der Welt und überhaupt. Und ich freu mich auf ja echt wie ein kleines Kind, dass die damals beste Show auf MTV doch noch ein Extra-Leben bekommt. Wurde aber auch langsam mal Zeit für das nächste Level.
Auch das neue GameOne wird natürlich wieder von den Raketenbohnen höchstpersönlich produziert (inklusive Budget vom Jugendkanal funk), wird jeweils 45 Minuten lang sein und soll eine Mischung aus Live-Beiträgen und den guten alten Einspielern, die wir alle so lieben, werden.
Die erste Folge hat bereits morgen um 20:15 Uhr Premiere. Danach dann jeden Freitag. Selbstverständlich auf Rocketbeans.tv. Und ich werde definitiv wieder reinschau'n, reingehau'n!
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Ein Portrait über Michael Thomasson, der laut Guiness-Buch einst die größte Videospielsammlung der Welt (u.a. 20 Pacmen) besaß - dann allerdings seine geliebte Sammlung leider verkaufen musste, um für seine Familie bzw. seine kranke Mutter sorgen zu können. Ein großartiger Film über Leidenschaft, Aufopferung und das Loslassen von 11.000 verschiedenen Games, die am Ende für 750.000$ den Besitzer wechseln.
Nanoloop hat ein kleines "Spiel" entwickelt, das via classical Cartridge euren Gameboy zu einem Synth werden lässt. Sound ist zwar nicht in Stereo, sondern nur Mono. Ein Step-Sequenzer ist aber auch mit dabei. Und gibt's hier vorzubestellen.
Ich finde es ja ziemlich paradox, dass bei jedem zockenden Amokläufer wieder eine elendige Killerspiel-Debatte aufgemacht wird - die Bundeswehr aber gleichzeitig gezielt versucht, Gamern eine echte Waffe in die Hand zu drücken. Und zwar massiv.
Im Sommer hatten sie einen eigenen Stand (samt Panzer) auf der Gamescom und ließen YouTubers für sich werben, nun starten sie sogar eine eigene YouTube-Serie inklusive Plakatwelle, um zockende Kiddies zu catchen. So von wegen: Real Headshots - that's cool!
Und weil ich das alles so scheiße finde, bekommt ihr hier exklusiv die ersten 3 Folgen der Rekruten. Und zwar in einer Special-Edition der Titanic. Denn die ist wirklich zum Schießen. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
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. Eine pixelige Hommage an Bud Spencer & Terrence Hill, die gerade gekickstartert wird. Mit 1 wunderschönem Retrolook, 2 altbekannten Buddies und 4 Fäusten. via
Sieht aus wie ein nostalgisch-hochwertiges Foto aus der guten alten Zeit. Ist aber in seiner ganzen Pracht am Computer entworfen worden - vom französischen CG-Artist Alexis Agliata. Und ich mag alles daran. Vom lustigen Ducktales-Taschenbuch über den Super-Nintendo bis hin zu den Keksen. Hach, damals™.
Ein weiterer Teil der sehenswerten Killerspiel-Doku von Christian Schiffer (WASD) für ZDF-Info, dessen ersten beiden Teile ich schon verbloggst habe (hier). Der dritte und letzte Part handelt von "aktuellen Entwicklungen und einen Ausblick, wie Virtual Reality zu einer ganz neuen Diskussion der Gefährlichkeit von Ego-Shootern führen könnte."
Killerspiele – kaum ein Wort in der deutschen Gaming-Landschaft ist so aufgeladen, kaum eine Debatte wurde so emotional geführt. Wer heute das Wort Killerspiele hört, denkt an „Counter Strike“, an „Doom“, mit großer Wahrscheinlichkeit auch an Erfurt, Winnenden, Schulamokläufe. Doch hinter der Geschichte der Killerspiele verbirgt sich so viel mehr. Schon Mitte der 70er Jahre erscheint mit „Death Race“ das erste Spiel, das eine Gewalt-Diskussion provoziert. Es ist der Anfang von einem ganzen Genre. Diese dreiteilige Doku-Reihe erzählt die Geschichte der Killerspiele von den Anfängen an Daddelautomaten in den USA über die ersten First-Person-Shooter bis hin zur deutschen Diskussion Anfang der Nullerjahre.
Ein sehr sehr sehr kleiner DIY-Super-Nintendo aus Plastik, Ton und Kunstharz vom YouTuber Hugo Dorison (aka lyberty5). Er ist nicht größer als ein SNES-Controller, funktioniert tatsächlich und hat in etwa so viel Power wie eine XBox. Vergesst die Mini-NES-Konsole, den Nintendo in 2 Monaten rauskloppt - ich will das Micro-Ding hier!
"Das Herz des SNES Micro ist ein Raspberry Pi Zero mit 512 MiByte LPDDR2-RAM und einem einkernigen BCM2835 ARM11 Prozessor von Broadcom, welcher mit maximal 1 GHz taktet. Die Grafikdarstellung übernimmt die integrierte Videocore-IV-Grafikeinheit von Broadcom, welche bis zu 24 GFLOPS erreicht und dem OpenGL-ES-2.0-Standard folgt. Laut einer Präsentation von Jon Holton und Tim Fratangelo der Raspberry Pi Foundation, liefert die GPU eine mit der ursprünglichen Xbox vergleichbare Leistung, was deutlich über der Leistungsfähigkeit des SNES liegt. Zusätzlich zum Raspberry Pi Zero verbaut lyberty5 ein USB-Hub mit drei Anschlüssen, welches eigentlich für Tablets gedacht ist. Dafür lötete er die Daten- und Stromverbindung an das Zero-Modul an." (pcgameshardware)
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