Neue und ziemlich gute Folge vom Deutschrap-Podcast mit Falk Schacht & Jule Wasabi (und Felix Krull), den ihr diesmal nicht nur hören, sondern auch sehen könnt.
Neben dem Storch-Bushido-Tweet finde ich vor allem die Diskussion rundum die aktuelle Zensur-Maßnahmen von Google bzw. YouTube spannend, die keine Monetarisierung jeglicher anstößigen mehr Inhalte erlaubt. Der erste Schritt in Richtung Belanglosigkeit, der auf hiphop.de nun dazu führt, dass in Songtexten Wörter weggepiepst werden. Und ich dachte ja, damit hätten wir Ende der 90er schon abgeschlossen. Schon wieder so ein Comeback, das nicht hätte sein müssen.
Schlagwort: Falk
Falk Schacht rockt die Rocketbeans: Dosenbeatz DJ Set
Falk zu Gast bei Sido | XXL-Interview bei Jägermeister, Joints & Vodka
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1st Backspin Podcast | Nerdtalk about Rap, Vinyl-Hipster und Kunst als sexuelle Notlösung
Street Jazz – An Audiovisuell Postcard From NYC | Inklusive Soundtrack von Falk Schacht’s Label Catch The Beat
01 Dexter – Draw
02 Suff Daddy – Money Get Made
03 Figub Brazlevič – Unknown Kings
04 Dexter – Gorka
05 Morlockko Plus – Hole In The Soul
06 Brisk Fingaz – Whenever I’m Rollin’
07 Busy – October Gold
08 Kova – Scratch Regulator
09 Kinski – Bring It On
10 Kova – Do My Thang
Und hier noch der Promotext zum Kurzfilm, damit ihr Gangstaz wisst, worauf ihr euch einlasst:
"Die Geschichte von New York City wurde bereits eintausend und ein Mal erzählt und das hat seine Berechtigung. Wir sprechen von einer magischen Anziehungskraft des Betons, dem Asphalt und den verschiedenen Gerüchen dieser unendlichen Stadt. New York City klingt wie Musik in den Ohren und trägt vielleicht auch deshalb den Namen gleich zwei Mal. Auch wenn es nicht immer klappen mochte, hatten wir immer die beste Kulisse. Wir haben drei Wochen in einem Appartement in Brooklyn verbracht, und Gerrit Piechowski hat uns dabei begleiten und dokumentieren können. Das Resultat kommt in Form einer audiovisuellen Postkarte mit der musikalischen Begleitung von Falk Schacht."
Hip-Hop Geschichtsstunde mit Falk, Niko und einem Comic.
Niko Hüls (Backspin) und Falk Schacht (MixeryRawDeluxe & irgendwann hoffentlich noch 'ne eigene Show!) haben sich beim Reeperbahn-Festival getroffen, um ein bisschen über die Ursprünge von Hip-Hop zu plaudern. Aufhänger war das frisch erschienene Graphic Novel Hip Hop Family Tree - Die frühen Jahre des Hip Hop, das Falk mit ins Deutsche übersetzt hat. Und ich kann mich sogar erinnern, dass ich eigentlich dahin wollte, hab's aber dann irgendwie verplant.
Umso besser, dass die knapp 60-minütige Geschichtsstunde über Hip-Hop aka Comiclesung (in der es u.a. um sein Geburtsdatum, die Zulu Nation, den allerersten Rap-Song, das erste Battle, Religion & den Weihnachtsmann geht) nun online ist. Heftiger Scheiß!
(Direktlinks:
Wie hat Hip-Hop angefangen? (Part 1/3)
Stromausfall in New York - Lichtblick für Hip-Hop (Part 2/3)
Das erste Rap-Battle der Welt (Part 3/3))
via
Backspinn Stammtisch: Homophobie & Rap – muss das 2014 noch sein? | Diskussionsrunde mit Falk Schacht, Nico Hüls, Tobi Schlegl und Fler
Eine sehr schöne (und ca. 100-minütige!) Diskussion über das Thema Schwulenfeindlichkeit im Rap bzw. speziell im deutschen Hip-Hop. Mit dabei sind Nico Hüls (Backspin), Falk Schacht, Tobi Schlegl (Aspekte) und Fler.
Das ist sozusagen das Nachwort zum Rap-Beitrag aus der ZDF-Sendung aspekte vomvergangenen März. Und mal vorweg, ich finde es extrem awesome, dass mal genau so ein ausführlicher Nachtrag zu einer Fernsehsendung (wenn auch indirekt) geliefert wird. Dafür wurde das Internet (für "Erwachsene") nämlich eigentlich gemacht, wette ich! Ich will auf jeden Fall bitte und gerne mehr von solchen Stammtischgesprächen. Und wenn wir schon dabei sind: gebt dem Falk endlich mal 'ne Sendung im TV! 😉
Falk & Staiger auf AggroTV – und warum die Hoffnung ein Hundesohn ist
Ach geil. Der gute Falk und der ebenso gute Staiger, eine Stunde lang auf AggroTV. No homo (pro Homo), aber da könnt' ich glatt kommen.
Ich finde übrigens, dass Falk (der Mixery-Raw-Deluxe-Haudegen) ein eigenes Interviewformat im TV braucht. Ganz dringend. 8 Milliarden mal sympathischer als jedes Lanz-Gespräch. Und informativer zudem auch.