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Zynismus gegen Zynismus. Und hervorragend gekontert, würd' ich sagen. Wand 1, Beatrix von Storch 0.

PS: True Story.

Danke Friedi
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Am Ballermann aus Eimern saufen, den Strand vollkotzen und zuhause #AfD wählen, weil sich Ausländer bei uns nicht benehmen können.

— Mathias Piecha (@Lassitudor) 13. März 2016

Die AfD - der BILD lesende Ballermann-Tourist unter den Parteien.

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Vielleicht kann man von Zigarettenschachteln lernen und in Wahlkabinen Fotos vom 2. Weltkrieg aufhängen?

— Der Lehnsherr (@derLehnsherr) 14. März 2016

Über Risiken und Nebenwirkungen informieren Sie sich gefälligst bevor(!) Sie irgendeinen Scheiß ankreuzen.

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Ein Auszug aus der Pressemitteilung der NPD zu ihren katastrophalen Ergebnissen der Landtagswahlen. Und sie sagt: selbst die NPD kann die AfD als Partei nicht ernst nehmen. Noch dazu bezeichnen sie die Wähler der AfD als die NPD-Wähler von morgen (vom Regen in die Traufe quasi). 
Für mich zeigen diese ganze Aussagen und der immer wiederkehrende Bezug zueinander aber nur nochmal folgendes: die AfD ist genauso wie die NPD. Nur schlimmer.

Die gestrigen Landtagswahlen zusammengefasst von der Partei die Partei (die eigentliche Partei für Protestwähler): ein schwarzer Tag für Deutschland. Ich bekomme so langsam auf jeden Fall das Bedürfnis auszuwandern, wenn das so weiter geht.
Und weil du am meisten enttäuscht hast: eine ordentliche Schelle für dich, Sachsen-Anhalt - shame on you!
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Ja, ihr habt mich enttarnt. Ich gehöre zur Lügenpresse und dieses Zitat stammt gar nicht von Albert Einstein (schock!). Tja. Die verwendeten Worte haben aber dennoch ihre Richtigkeit an dieser Stelle. 
Und um alle potenziellen AfD-Wähler am heutigen Superwahlsonntag nochmal mit recherchierten Fakten aufzuklären, gibt's Auszüge aus dem frisch veröffentlichten Grundsatzprogrammentwurf der AfD (zusammengefasst von Andreas Kemper). 
Die wichtigsten Punkte zeigen dabei klar: Wer diese Partei wählt, wählt Deutschland gesellschaftlich so weit zurück, dass selbst das Mittelalter es fragwürdig finden würde. 


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Neues Videomaterial, das am Abend nach der Ankunft der Flüchtlinge in Clausnitz aufgenommen wurde. Und ich denke, es spricht für sich.

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Widerlich. Peinlich. Und zutiefst beschämend. Ich hasse dich gerade, Deutschland. Und deine Polizeiarbeit auch.
Und nein, ihr seid nicht das Volk. Wenn ihr wirklich das Volk wärt, wär' ich nämlich längst ausgewandert. Ruthe.de war so frei und hat mal übersetzt, was ihr uns eigentlich sagen wolltet:


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Eine kleine Geschichtstunde aus Mann, Sieber (ZDF) über die Entstehung der Alternative für Dorfnazis Deutschland. Und großartig! Dafür zahl ich tatsächlich mal gerne GEZ.
Gründe, die AfD zu wählen, gibt es keine. Die 3 wichtigsten dabei sind: 

- Ich wähle immer alphabetisch

- Ich lasse mir mein Ressentiment doch nicht durch Argumente kaputt machen

- Die NPD war mir zu links

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Damals - vor 24 Jahren. Eine Rapgruppe berichtet über den politischen Zustand und die Probleme in ihrem eigenen Land. Und dasselbe könnten sie auch noch heute tun. Mit dem gleichen Text. Denn geändert hat sich mit der Zeit gar nicht mal so viel... leider. Mittlerweile fühle auch ich mich ab und zu nicht zugehörig hier - wer hat nach Pegida schließlich schon Bock, sich als deutsches "Volk" bezeichnen zu lassen? Mir fällt das jedenfalls manchmal sehr schwer. 
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Ein Auszug aus Bertold Brecht's Flüchtlingsgespräche (zwischen dem Intellektuellen Ziffel und dem Arbeiter Kalle). Und ich bin für das, was Kalle sagt. Ich bin glücklich in Deutschland geboren zu sein, aber genau das war es eben auch: Glück. Meine Eigenleistung beschränkt sich schließlich nur darauf, dass ich mich durch eine Vagina habe rauspressen lassen (lassen - denn nicht mal das habe ich eigentlich allein geschafft). 
Insofern hält sich mein Stolz, hier geboren zu sein, doch eher in Grenzen. Da bin ich dann ja lieber stolz auf Dinge, die ich selber geschafft habe - ohne dabei irgendwo rauszuflutschen. (Gerade eben habe ich zum Beispiel einen riesigen Rauchring gepustet. Hättet ihr mal sehen sollen.) 

PS: Mehr von dem Dialog gibt's u.a. hier zu lesen.

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