Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Für viele ist ein leerer Handyakku ja manchmal gleichzusetzen mit dem Ende der Welt (traurig, aber wahr). In diesem gar nicht so doofen Spot (vom Akkuhersteller mophie) wird die gefühlte Apokalypse zur Realität.

"When your phone dies, who knows what can happen."

 via

Ziemlich coole Perspektivenspielerei (vom sich im Aufbau befindenden Projekt TrackSphre), bei der ihr der Kameramann eines Paraglidingflugs seid. Und von Start bis Landung habt ihr einen permanenten 360°-Rundumblick. Einfach währenddessen auf's Video klicken und mit der Maus hin- und hergucken. 

"TrackSphere provides tools to annotate and synchronize video with time-based data, namely location and related data like elevation, speed and heading. It features a viewer showing a map alongside videos with smooth synchronized playback and rich interactive controls."

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Manchmal dreht sich die Welt um einen herum ja so schnell, dass man gar nicht mehr hinterherkommt. Als würde das eigene Leben sich ständig in Zeitlupe abspielen, während alle anderen im Normaltempo davonrennen. Und exakt in so einer Situation befindet sich auch der Hauptdarsteller in Pete Livolsi's Kurzfilm, der gerade von der vice gefeatured wurde. Nur eben wortwörtlich. 
Denn sein ganzes Leben spielt sich tatsächlich in Slow-Motion ab - im Gegensatz zum Rest der Welt. Und ich finde es großartig, dass man diesen immer wieder sehenswerten Effekt storytechnisch nochmal neu erfinden kann.  

"Leonard, star of Pete Livolsi's hilarious new short, is a little slow. Literally, Leonard lives his life in slow-motion while everyone around him lives active, normal lives. Martin Starr from Silicon Valley plays the titular motion-challenged character who, despite every attempt to be a normal office drone, can't seem to stay up to speed."

PS: Wenn ihr das Internet mögt und Humor habt, guckt euch Silicon Valley an. Da sind lustigere und vor allem echtere Nerds als in der mir derbe auf die Eier gehenden Big Bang Theory. Und einen Schauspieler aus der Serie kennt ihr jetzt ja immerhin auch schon.

via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

.
Der Bewegungsnacheffekt (auch Wasserfall-Illusion genannt) entsteht, wenn wir auf ein sich bewegendes Objekt gucken (z.B. einen Wasserfall). Hält das Objekt an, kann es passieren, dass sich der Verstand einbildet, die Bewegung in umgekehrter Richtung zu sehen (der Wasserfall fließt scheinbar nach oben). Jedenfalls, wenn ich das richtig verstanden habe. Bei mir klappt das irgendwie nur so halb, hab' ich das Gefühl. Wie dem auch sei, die passende Visualisierung dazu (von AscidianARC) hat mein Gehirn auf jeden Fall auch in eine Art bunten Wasserfall verwandelt. In welche Richtung der fließt, weiß ich aber noch nicht.

"Directions: focus on the center - wait for the Waterfall Illusion "

(Direktlink)
via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

.

So ein Mund ist ja schon ganz schön praktisch. Man kann damit essen, küssen, sprechen - und falls man Helene Fischer hören muss, kann man auch mal kotzen. Hat man allerdings mehr als einen Mund, wird plötzlich alles ganz kompliziert. Siehe diese etwas surreale Mundpropaganda fürs Madrid Fusión (ein jährliches Gastronomie-Gipfeltreffen).

(Direktlink)
via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.
Mit Böllern, Raketen und dem ganzen anderen Geld, was man in die Luft ballert, kann ich eigentlich nur wenig anfangen. Als Kind war das alles voll toll, aber inzwischen hab ich persönlich genug Feuerwerke in meinem Leben gesehen. 
Mit 'nen paar kleinen Tricks (oder Alkohol) kriegt man mich dann doch aber irgendwie dazu, das zu mögen. In dem Fall ist es einfach nur die doppelte Sicht der Dinge bzw. ein Feuerwerksspiegel (vom YouTuber jcltay). Und mal was Anderes. Danach habt ihr von mir auch wieder ein Jahr Ruhe vor sämtlichen Knallern, versprochen. 

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Unboxing-Videos stehen für gewöhnlich nicht auf meiner Watchliste. Fincher's Sieben hab ich dagegen wahrscheinlich mehr als sieben Mal gesehen und kenne selbstredend auch die alles entscheidende Päckchen-Szene. Richtig. Die mit der etwas kopflosen Gwyneth Paltrow (Spoilerboiler). Das, was von ihr übrig geblieben ist, entdeckt Morgan Freeman hier erneut - diesmal aus der youtubenden Ego-Perspektive. Weil er's kann. 
Für's nächste Mal wünsch' ich mir dennoch ein Unboxing-Clip von Tarantino, in dem er den ominösen schwarzen Koffer (aus Pulp Fiction und nahezu all' seinen Filmen) auspackt.     

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Eigentlich nur ein tanzendes albernes Pony, aber ich bin trotzdem gerade ein bisschen verliebt in diesen Clip. Und der Slogan des Videos wird ab sofort mein neues Lebensmotto: "Silly stuff. It matters."

PS: ja, das ist schon uralt (im Original mag ich den Song allerdings nicht so), aber wayne.

via