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Mein aktuelles Lieblingsfoto aus den 90ern: Die Entwickler vom MIT Wearable Computing Projekt, die an futuristischen Geräten für einen tragbaren Technology-Lifestyle gearbeitet haben (einer davon hat 20 Jahre später die gefloppte Google-Brille erfunden). Und zwar zusammen mit Modedesignern - für die Fashion-Nerds der Neunziger.
Die Trash-Version der Matrix-Ästhetik, die allerdings nicht billig war - zum Millenium gab's eine unfassbar hässliche Cyberpunk-Weste für schlappe 5000$.

A handful of makers and academics began designing wearable computers to be used as part of their everyday lives in the early- to mid-1990s. Instead of focused, work-related duties, these devices were used for more personal tasks: email, messaging, music, note-taking, photography, and scheduling.
The MIT Wearable Computing Project established a “living lab” where advocates explored a wearable computing lifestyle in a community of users. Collaboration with designers led to wearable computing fashion shows, where the importance of fashion for devices on the body became clear. A community led by Carnegie Mellon University, Georgia Tech, and MIT established wearable computing as its own academic field and encouraged makers to participate. (Quelle)

...weiterlesen "The 90s MIT Wearable Computing Project"

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Sex, Drugs & Techno aus der arte-Mediathek: Als wir träumten. Eine deutsche Romanverfilmung von Andreas Dresen (Halt auf freier Strecke) über die Kids der Nachwendezeit, einen Electro-Schuppen aus den frühen 90ern und das Tanzen auf den Trümmern.

"Leipzig nach der Wende. Nach dem Zusammenbruch der DDR ist vom Pioniergeist ihrer Kindheit bei Dani, Rico, Mark, Pittbull und Paul nicht mehr viel übrig. In dieser neuen Zeit, in der alles möglich ist, gehen die Jungs an ihre Grenzen. Sie klauen, saufen, prügeln sich mit Nazis, hören Techno und eröffnen einen Underground-Club. Doch die Probleme lassen nicht lange auf sich warten."


via alswirvonsteaksträumten

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Ein bunter Haufen aus insgesamt 44 Furbys, die alle zusammen zu einer Orgel mutiert sind - und klingen wie ein wunderschöner Alptraum aus den 90ern.

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Eine SpiegelTV-Reportage aus dem Jahre 1997, die mit jeder gesehenen Minute noch absurder wird als alles ohnehin schon ist. Zwischendurch sieht man einen Generalkonsul stolz über "richtige Holländer" referieren, der damit offensichtlich einen Verwandten der New Kids meint, der halbnackt zu Techno hin und her wippt während er im Pfahlsitzen gegen einen Deutschen antritt. Könnte fast vom Postillon sein.

Der Freizeitpark erwacht, die Spaßgesellschaft ist finster entschloßen sich zu amüsieren. Jegliches Getier löst nur noch ein müdes Lächeln aus. Endlich mal was anderes, der Homo sapiens auf dem Marterpfahl!

PS: Falls ihr wissen wollt, wer diese historische Schlacht am Ende gewann.

via


Digitale Kinderzimmerkunst made by Ângelo Fernandes. Mit allem, was das nostalgische kleine Herz der 80er und 90er begehrt. Von A wie Atari-Konsole bis Z wie Zauberwürfel. Und ich bin gerade wieder 10 Jahre alt. Retromantik pur.


Eine zu 90% finanzierte Doku (über Indiegogo) über die 90's-Serie mit dem garstigen Chihuahua und der fetten Katze. Ren & Stimpy. Die erste Zeichentrickserie, die (zumindest mit einer Folge) zu krass fürs Fernsehen war. Und alleine aus Nostalgie-Gründen hab' ich da ja schon Bock drauf. Ich besorg schon mal das Pulvertoast fürs Popcorn.

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...weiterlesen "Happy Happy Joy Joy – The Ren & Stimpy Story"

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Nickelodeon surft immer noch steil die Retrowelle und revivaln neben Rocko's modernes Leben und Hey Arnold auch noch die Ginger-Bros Pete & Pete. Ich mochte die Serie ja immer ganz gerne, weil die so herrlich weird war.
20 Jahre danach sind die 2 inzwischen natürlich gealtert und längst keine Kiddies mehr, in der Rolle von damals scheinen sie aber immer noch zu stecken. Zumindest in diesem Comeback-Sketch.

Hier nochmal das Intro aus den 90ern wegen Nostalgiefeelings und so.
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Schauspielende Rappers sind ja spätestens nach 4 Blocks selbst in Deutschland nichts Neues mehr. Einer der ersten waren dann aber scheinbar doch nicht Sido und Bushdio, sondern King Kool Savas, der schon 1996 seine erste (und letzte) Rolle in einem Fernsehfilm hatte.
Und mal abgesehen davon, dass er gar nicht mal so schlecht ist, kann  der Film sich auch hören lassen. Denn Savas hat zum großen Teil auch den Soundtrack beigesteuert - damals nannte er sich noch Juks und hat anfangs noch auf englisch gerappt. Was Deutschrap angeht ist das also so oldschool, dass es sogar noch kurz vor oldschool ist. Deshalb dürfte das Ding für viele Hip-Hop-Headz hierzulande wohl auch ganz unterhaltsam sein. Vor allem des Notalgie-Kicks wegen.
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Geschwister Kardeşler ist ein deutscher Fernsehfilm von Thomas Arslan mit Kool Savas aus dem Jahr 1997. Er ist der erste Teil der „Berlin-Trilogie“ des Filmemachers, zu der weiterhin die Filme Dealer(1999) und Der schöne Tag (2001) gehören. Arslan thematisiert in seinen Filmen das Leben junger türkischstämmiger Menschen der zweiten und dritten Generation in Berlin. Produziert wurde der Film für die ZDF-Reihe Das kleine Fernsehspiel.