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Akira wurde wieder mal erweckt. In einer trailernden Hommage an den Anime-Klassiker, auf dessen Realverfilmung die Welt nun schon seit 30 Jahren sehnsüchtig wartet. Als kleinen Vorgeschmack auf die Dinge, die da bald kommen werden - und dann hoffentlich mindestens genauso gut aussehen (wenn Hollywood es nicht verkackt).

Awaken Akira was created by two friends, Ash Thorp and Zaoeyo (XiaoLin Zeng), who wanted to collaborate on a tribute to the iconic anime, Akira, by Katsuhiro Otomo. It’s creation took over a year, as we had to coordinate our time on it with other project commitments.
We hope you find it was well worth the wait and truly enjoy our efforts. We would like to thank Pilotpriest for the masterful score, as well as Raf Grassetti and The Joelsons for their help on the project. We would also like to give our most sincere thank you to Otomo-san and all the men and women who helped bring Akira to life. Akira has and will always be a timeless and continual muse for all of us.

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Da kann man eigentlich nur von Glück sprechen, dass auf dem Schild nicht stand, dass man 'ne Brücke runterspringen soll. Sonst wären alle tot. Und dieses hoffentlich ironisch inszenierte Foto hätte vermutlich auch keiner mehr machen können.

via


Die AWIGO-Abfallwirtschaft informiert. Mit einer Liste aus tierisch nervigen Waldbewohnern, die leider noch nicht vom Aussterben bedroht sind. Na dann mal los. Töten wir diese Mistviecher (vor allem den vulgären Lügenbold!).

https://twitter.com/VeitKlapp/status/991255270159454209

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Der 18. Twittwoch hat den internationalen Kampftag der Arbeiterklasse zur Überwindung des Schweinesystems und Vernichtung der Bonzenklasse bis zum Sieg der Revolution erfolgreich überstanden - und ist traditionell in den Mai reingeschlafen. Währenddessen werden die hölzernen Traditionen überarbeitet und Kreuze einfach durch Glasfaserkabel ersetzt. Schließlich ist das Internet eindeutig die bessere Religion. Amen. Bis nächste Woche, Leute.

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https://twitter.com/KleineMaulwurf/status/989631513858904066

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https://twitter.com/biersalon/status/989542802466930688

https://twitter.com/kurzhaarschnitt/status/990218885780639744

https://twitter.com/arnoxcao/status/989905021734129664

https://twitter.com/Horst_Hutzel/status/990138184939048960

https://twitter.com/humorlos4/status/989897802770763776

...weiterlesen "Twittwoch #18"


Zum 20. Geburtstag des wahrscheinlich einflussreichsten Musikprogramms der 2000er aka FL Studio aka Fruity Loops spendiert der Hamburger Künstler Lennart Menkhaus eine farblich sehr schmackhafte Müsli-Mix-Illustration (zu diesem lesenswerten Juice-Artikel).
Die Musiksoftware, die nebenbei bemerkt von den Machern eines Porno-Tetris stammt, ist u.a. einer der Auslöser für Grime & Dubstep und wird bis heute massiv von Hip-Hop-Producern genutzt. Und von mir übrigens auch.
Alles Gute zum Jubiläum, du oft gecracktes, aber stets perfektes Instrument für Menschen, die eigentlich gar kein Instrument spielen können. Stay tuned, FL.

»Wenn du meine Beats anhörst, könntest du glauben, ich sei ein guter Pianist. Aber ich kann nicht gut Klavier spielen, ich beherrsche nur FL Studio.« Was der Produzent Teddy Walton über die Entstehungsgeschichte seines Beats für »LOVE.« von Kendrick Lamars Album »DAMN.« im Interview mit Genius resümiert, kann beinahe exemplarisch für eine ganze Generation von Beatmakern zitiert werden.
So war es oft kein jahrelanger Musikunterricht, die elterliche Plattensammlung oder gar das teure Equipment des großen Bruders, was vielen heutigen Produzentenstars den ersten und oftmals auch finalen Zugang zum Musikmachen ermöglichte, sondern – richtig – eine quietschbunte Computersoftware. (Quelle: Juice)

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...weiterlesen "Das wohl einflussreichste Musikprogramm der 2000er: Fruity Loops feiert seinen 20. Geburtstag"


I Amsterdam hat eine Awareness-Kampagne gestartet, um ihre City ein wenig aufzupolieren - und ein "Produkt" dieses Stadtmarketings ist ein Sneaker, dessen Sohle zu 20% aus weggeworfenen Kaugummis besteht. Den sogenannten Gumshoe gibt's in klassischem Bubblegum-Pink (oder alternativem schwarz) und in der Sohle des Schuhs ist die Karte von Amsterdam eingraviert.
Ein ziemlich lässiger Weg, um Bewohnern & Touris durch die Fashion-Blume zu sagen, dass sie ihre Kaugummis doch bitte nicht durch die Gegend spucken sollen, weil die nämlich auch wieder jemand abkratzen muss.

The first shoe ever made from chewing gum. The soles of these shoes are made from recycled chewing gum taken from the streets of Amsterdam. In the Netherlands 1.5 million kilos of gum ends up on the street every year. Making it the second most common litter after cigarettes. By buying these shoes you contribute to the solution, by wearing them you show your support.

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via gumminterweb3000

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Es gibt ja so lustige Seiten im Internetz, die setzen nicht mehr auf nervige Pop-Up-Werbung, um irgendwie Geld zu verdienen, sondern lassen dafür das Script Coinhive laufen, das bei euch daheim den Lüfter angehen lässt, weil euer Rechner gerade Krypto-Ca$h generiert.
Hier werdet ihr allerdings vorher gefragt, ob ihr das auch wollt: denn für UNICEF könnt ihr ab jetzt auch euren PC zur digitalen Goldmine werden lassen und für die Hilfsorganisation die Kryptowährung Monero schürfen. Tolle Sache. Und eine Spende kostet euch weder Geld noch Zeit, sondern maximal einen etwas lauteren Computer. So ein kleines First-World-Problemchen kann man für einen guten Zweck aber durchaus mal verkraften, denk' ich.

1. die Seite https://www.thehopepage.org ansteuern,
2. ggf. den Adblocker deaktivieren,
3. auf Start donating klicken,
4. einstellen wie viel CPU-Last man beisteuern möchte und
5. die Seite geöffnet lassen.


via ca$htapete

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Und die Menschheit so: Warum einfach, wenn's auch kompliziert und kacke für die Umwelt geht. ¯\_(ツ)_/¯