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Tele 5 zeigt nicht nur gerne trashige B-Movies, sondern gerade auch sämtliche D-Movies der letzten drölfzig Jahre. Damit sind allerdings ausnahmsweise mal keine schlechten, sondern die besten deutschen Filme gemeint. Da darf natürlich auch ein Gourmet-Film wie Lammbock nicht fehlen, der im Vergleich zu Mehmet Scholl ja auch heute noch kickt (mit unter sogar etwas zeitverzögert, wisst ihr ja).
Falls ihr also mal wieder Lust auf das Gehirnzellenmassaker habt, dessen Coolness im Subtext mitschwingt - heute Abend, 22:35 Uhr auf Tele 5. Oder wann ihr wollt - in der Mediathek.
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Sascha Lobo hat gestern auf der re:publica seine alljährliche Rede zur Lage der Nation geschwungen, in der er u.a. für einen sozialen Liberalismus plädiert hat (verlink ich euch hier, sobald das einzelne Video online ist). Mein Highlight war allerdings dieses Zitat, das ich genau so unterschreiben würde. Für maximale Toleranz. Und Menschlichkeit. Mit WLAN.

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Filmemacher & Zeichner Ross Hogg hat seinen Alltag in einen schier endlosen Loop aus Monotonie, Routine und Shitloads of Daily News gepackt. Inklusive 'nem ständig vibrierenden Handy, viel zu vielen E-Mails und dem gelegentlichen Döner im Suff. Kommt mir alles sehr bekannt vor.

An observational exploration of routine, monotony, attention and distraction.
Will we continue to let events pass us by uncontested, or will we decide to break the cycle?




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Akira wurde wieder mal erweckt. In einer trailernden Hommage an den Anime-Klassiker, auf dessen Realverfilmung die Welt nun schon seit 30 Jahren sehnsüchtig wartet. Als kleinen Vorgeschmack auf die Dinge, die da bald kommen werden - und dann hoffentlich mindestens genauso gut aussehen (wenn Hollywood es nicht verkackt).

Awaken Akira was created by two friends, Ash Thorp and Zaoeyo (XiaoLin Zeng), who wanted to collaborate on a tribute to the iconic anime, Akira, by Katsuhiro Otomo. It’s creation took over a year, as we had to coordinate our time on it with other project commitments.
We hope you find it was well worth the wait and truly enjoy our efforts. We would like to thank Pilotpriest for the masterful score, as well as Raf Grassetti and The Joelsons for their help on the project. We would also like to give our most sincere thank you to Otomo-san and all the men and women who helped bring Akira to life. Akira has and will always be a timeless and continual muse for all of us.

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Da kann man eigentlich nur von Glück sprechen, dass auf dem Schild nicht stand, dass man 'ne Brücke runterspringen soll. Sonst wären alle tot. Und dieses hoffentlich ironisch inszenierte Foto hätte vermutlich auch keiner mehr machen können.

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Die AWIGO-Abfallwirtschaft informiert. Mit einer Liste aus tierisch nervigen Waldbewohnern, die leider noch nicht vom Aussterben bedroht sind. Na dann mal los. Töten wir diese Mistviecher (vor allem den vulgären Lügenbold!).

https://twitter.com/VeitKlapp/status/991255270159454209

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Der 18. Twittwoch hat den internationalen Kampftag der Arbeiterklasse zur Überwindung des Schweinesystems und Vernichtung der Bonzenklasse bis zum Sieg der Revolution erfolgreich überstanden - und ist traditionell in den Mai reingeschlafen. Währenddessen werden die hölzernen Traditionen überarbeitet und Kreuze einfach durch Glasfaserkabel ersetzt. Schließlich ist das Internet eindeutig die bessere Religion. Amen. Bis nächste Woche, Leute.

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https://twitter.com/KleineMaulwurf/status/989631513858904066

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https://twitter.com/biersalon/status/989542802466930688

https://twitter.com/kurzhaarschnitt/status/990218885780639744

https://twitter.com/arnoxcao/status/989905021734129664

https://twitter.com/Horst_Hutzel/status/990138184939048960

https://twitter.com/humorlos4/status/989897802770763776

...weiterlesen "Twittwoch #18"


Zum 20. Geburtstag des wahrscheinlich einflussreichsten Musikprogramms der 2000er aka FL Studio aka Fruity Loops spendiert der Hamburger Künstler Lennart Menkhaus eine farblich sehr schmackhafte Müsli-Mix-Illustration (zu diesem lesenswerten Juice-Artikel).
Die Musiksoftware, die nebenbei bemerkt von den Machern eines Porno-Tetris stammt, ist u.a. einer der Auslöser für Grime & Dubstep und wird bis heute massiv von Hip-Hop-Producern genutzt. Und von mir übrigens auch.
Alles Gute zum Jubiläum, du oft gecracktes, aber stets perfektes Instrument für Menschen, die eigentlich gar kein Instrument spielen können. Stay tuned, FL.

»Wenn du meine Beats anhörst, könntest du glauben, ich sei ein guter Pianist. Aber ich kann nicht gut Klavier spielen, ich beherrsche nur FL Studio.« Was der Produzent Teddy Walton über die Entstehungsgeschichte seines Beats für »LOVE.« von Kendrick Lamars Album »DAMN.« im Interview mit Genius resümiert, kann beinahe exemplarisch für eine ganze Generation von Beatmakern zitiert werden.
So war es oft kein jahrelanger Musikunterricht, die elterliche Plattensammlung oder gar das teure Equipment des großen Bruders, was vielen heutigen Produzentenstars den ersten und oftmals auch finalen Zugang zum Musikmachen ermöglichte, sondern – richtig – eine quietschbunte Computersoftware. (Quelle: Juice)

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...weiterlesen "Das wohl einflussreichste Musikprogramm der 2000er: Fruity Loops feiert seinen 20. Geburtstag"