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Abgefahrene Comicbook-Cover vom neuesten neuen Testament: Bible 2. Ein Mix aus Religion und Internet. Apropos Religion und Internet. Auf den Titelbildern gibt's nicht nur T-Rexe und Einhörner, sondern auch das fliegende Spaghettimonster.
Wenn der erste Teil der Bibel auch so schick wär', könnte ich mit dem ganzen Quatsch eventuell ja doch etwas anfangen.

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Seit mittlerweile 7 Jahren kann man sich bei Andvinyly eine ganz besonders stilsichere Form der Beerdigung wählen. Dort hat man nämlich die Option, die Asche eines Verstorbenen als Schallplatte pressen zu lassen.
In der 10-minütigen Doku von Andrea Lewis begleitet ihr jemanden, der diese spezielle Art von Andenken genutzt hat, um sich von seiner toten Mutter zu verabschieden. Und am Ende hört ihr den Sound of Death.
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Irgendwas zwischen sinnlosem Quatsch und einem künstlerischen Meisterwerk. Ein arktisches Epos aus den Pinguinen von Happy Feet, der Stimme von Werner Herzog und Jean-Claude van fuckin' Damme. Pretty Mashed Up von Peet Gelderblom.

via pinguinvertreib

 Mittlerweile ist die Erde ja hin- und wieder zumindest bemüht, auf ihre Umwelt doch mal ein bisschen Acht zu geben. Vor nur wenigen Jahrzehnten hat man darauf ja noch komplett geschissen. In Russland beispielsweise hat man vor einiger Zeit noch Strände als Flaschendeponie benutzt. Und weil es in Russland ist, liegen dort eben ausschließlich Vodkapullen.
So dumm das auch alles ist, sieht es doch inzwischen  immerhin ganz schön aus. Denn das Wasser hat das Glas wie Steine über Jahre abgeschliffen und Formen aus allen Farben kreiert.

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Ein Faultier-Roboter spioniert als lebensechte Kopie die Originale aus, um mehr über das Wesen des Faultieres zu lernen. Und ich will auch so einen haben. Sofort, bitte.

Ich würde mit ihm dann immer auf der Couch sitzen, Pizza essen und Netflix gucken. Was ein Faultier halt so macht.
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Im Internet findet man ja immer jemanden, mit dem man gemeinsam etwas hassen kann. Und jetzt gibt's auch noch eine App dafür. Die Hass-Variante von Tinder, die euch zusammenbringt, wenn ihr die gleichen Dinge hasst: HaterDater. Hassen ist das neue Lieben.

The most fun part of Hater is definitely swiping through the offerings of items you either hate or like. The seemingly endless list include things like “biting ice cream” or “Facebook stalking.” There’s a fair amount of political items, like “Vladimir Putin” and “Build the Wall,” but they’re sprinkled amidst lighthearted things like “The Bachelor,” “Twitter” and “Staying Up Late.” There are also a handful of sexual things featured, like “69,” “The Missionary Position,” and “Butt Selfies.”

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Dies Irae. Tag des Zorns. Ein als Videospiel getarntes Kunstwerk, in dem man mit einem Kruzifix (als Joystick) Jesus und Gott dabei hilft, die aus der Hölle ausbrechenden Gestalten wie Gaddafi, Barbie, Trump, Smartphones und Ronald McDonald aufzuhalten. Mit Hintergrundcollagen aus Junk Food, Popkultur und der Renaissance. So fliegt ihr etwa auf Burgern und Einhörnern, schießt mit Kreuzen und bekämpft in einem Level den Kapitalismus im Space-Invaders-Style.

Ein kleines und herrlich surreales Meisterwerk vom französischen Pop-Art-Bastler Stab, bei dem ich mir wünschen würde, es wäre ein echtes Game.