Ein Foton einer Wand. Auf Instagram. Und vermutlich Teamwork eines Sprayers und eines Hipsters.
Kategorie: Kunst
Cow in Space | Mini-GIF-Story
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Kuhnst: Pablo Lopez ist ein 3D-Animator aus Spanien und hat diese kuhrze Kuhrzgeschichte einer intergalaktischen Kuh vergif'd. So niedlich kann eine Entführung aussehen. See ya, Space-Cow.
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Bewegtes Land während der Zugfahrt: Trabbi-Rennen und Hai-Angriffe im Fensterblick
Nette Kunstaktion namens Bewegtes Land, die am vergangenen Woche zwischen Jena Paradies und Naumburg stattfand. Und zwar immer genau dann, wenn ein Zug vorbeifuhr.
Die ganze Strecke, die samt dem Theater etwa eine halbe Stunde Zeit kostet, gibt's beim MDR zu bestaunen. So kann man die Leute natürlich auch dazu bewegen, mal wieder ausm Fenster statt immer nur aufs Smartphone zu glotzen.
Kunst im Jahre 2017: Die Dickbutt-Skulptur (NSFW)
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Ich weiß gar nicht genau, ob ihn überhaupt jeder von euch kennt oder was es eigentlich damit auf sich hat. All I know is: jemand hat eine fotorealistische Dickbutt-Skulptur gebaut. Und sie sieht wahnsinnig hässlich aus, aber auch irgendwie niedlich. Ein bisschen wie ein Nacktmull (lmgtfy).
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Jim malt immer noch jeden absurden Quatsch, den ihm Leute vorschlagen
No matter what, Jim will still paint it. Und zwar alles, was die Leute wollen. Ob nun einen inzwischen abgefuckten Sonic, Kebabba The Hut oder einen Neo, der sich zwischen Ibuprofen und Paracetamol entscheiden muss. Ein paar seiner popart'igen Bilders hatten wir hier schon mal im Blog - let's do this again.
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Offline-Mural
Eine Survival-Training aus 3 Schritten. Für den Fall der Fälle, das ihr draußen einen Moment ohne Internet überleben müsst. Und nicht vergessen: zur Not einfach mit dem Google-T-Rex spielen bis die Verbindung wieder steht.
Der Vagabunt be(k)lebt Mainz mit Wortspielkunst II
Der Vagabunt (k)lebt immer noch als Mainzer der Wortspielkunst in der eigenen Stadt. Und zwar so viel, dass ich euch nun schon zum zweiten Mal ein kleines Best-Of präsentieren darf (hier Teil I). Diesmal mit u.a. einem Selfie von der Sonnenuntergäng, bunten Narzis und Müllaiman. Genau mainz Humor.
Anti-Hatespeech-Aktion: Tweets vor der Twitterzentrale in Hamburg gesprüht
Shahak Shapira hat im vergangenen halben Jahr über 450 rassistische, homophobe und andere Hass-Tweets gemeldet, von denen nur sehr wenige gelöscht wurden. Eine Antwort von Twitter bekam er nur ganze 9 Mal. Um darauf aufmerksam zu machen, dass Hatespeech nicht nur auf Facebook, sondern leider auch auf Twitter ein Problem ist, sprühte Shahak aus Protest 30 jener nicht-gelöschten Tweets genau vor die Twitterzentrale in Hamburg.



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