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Der Klimawandel kommt ja immer sehr dystopisch rüber mit seiner überschwemmten und gleichzeitg brennenden Erde. Vielleicht ist er in dieser Geschichte ja aber auch irgendwann nur noch der einstige Auslöser dafür, dass wir die Zukunft in ein Utopia verwandelt haben. Oder wir haben gar nix gemacht und sind einfach ausgestorben, weil die einen es nicht glauben wollten und die anderen dachten, dass es ohnehin schon zu spät wäre. We'll see.
So oder so, selbst wenn das Ende nah sein sollte - es gibt 10 Teile von The Fast & Furious - da kann die Menschheit ja wohl noch mindestens 1-2 Fortsetzungen drehen. Vielleicht sogar mit etwas mehr Inhalt als fliegenden Autos.

 

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Straßenpoesie klingt eigentlich erstmal wie der Titel irgendeines total hiphoppigen Deutschrap-Albums aus den 90ern. In dem Fall ist es aber ein Wortkunst liebender Account, der auf Insta kleine Wandbemerkungen von hier und da und überall sammelt. Die meisten davon sind ausgelutschte Kalendersprüche, die seit Jahren durchs Internet schwirren und inzwischen vermutlich von euren Tanten und Onkels auf Facebook oder Whatsapp versendet werden - inklusive völlig unpassender Emojis. Mit diesen zwei Exemplaren kann ich mich inhaltlich aber durchaus anfreunden.

 

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Irgendjemand mit einer sehr niedlichen Schrift mag das Internet offenbar gar nicht so gerne wie ich. Ich vermute ja aber, dass er oder sie vielleicht einfach auf den falschen Seiten unterwegs ist und eventuell nur 'ne neue schöne Bubble braucht. Oder doch etwas "Virtual Detox" braucht, wie man heute ja so schön sagt, wenn jemand sich mal vornimmt, die nächsten 10 Minuten ohne Handy zu überleben. Props gehen trotzdem raus an das richtig gesetzte Komma und den ganzen Quatsch im Internet, den ich so mag.
...weiterlesen "Eine Nachricht ans Internet"


Aktuell möchte man sich ja sehr gerne in eine heile Welt voller FriedeFreudeEierkuchen verkriechen, in der alle lieb und süß zueinander sind und weltweit das große Knutschen auf der legendären Pandemie-Ende-Party losgeht während im Hintergrund Glücksbärchis mit Regenbogenlasern alles Böse vernichten. Leider gibt es diese Welt aber anscheinend gar nicht. Und in der echten Welt gibt's momentan weder ein Pandemie-Ende noch besonders viel Liebe. Aber vorstellen kann man sich das ja schönerweise trotzdem mal. Sagt auch der Vagabunt.

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Auf den Straßen kursieren gerade höchstwahrscheinlich nicht von der CDU stammende Wahlplakate für die CDU, auf denen folgender Slogan geschrieben steht: "Indem wir seit Jahrzehnten Kohle- und Autolobby mit Milliarden subventionieren und Energie und Verkerhswende aktiv blockieren."
Und ich lasse das einfach mal so hier stehen, gebe euch aber noch einen kleinen Comic vom Mäxchen dazu, das gut zusammenfasst, wie mir die Politik der letzten 16 Jahre bisher immer vorkam:

 

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Ein Beitrag geteilt von Max Hillerzeder (@max.hillerzeder)

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Ich mag ja Nachbarn, die nicht bei jeder Kleinigkeit sofort die Polizei rufen, sondern erstmal auf nett das Gespräch mit einem suchen, wenn sie irgendetwas stört. Und tatsächlich hatte ich bei mir im Flur ja auch schon mal ein sehr ähnliches Zettelchen hängen, auf dem darum gebeten wurde, dass die "Haschnasen" öfter mal durchlüften statt durchziehen. Das fand ich sehr süß, aber auch ein bisschen unangenehm, weil ich (bzw. meine WG damals) eine dieser Haschnasen war.
Auf der anderen Seite hatte ich aber auch schon Nachbarn, die zwei Minuten nach 22 Uhr "Schnauze oder Peterwagen" ausm Fenster brüllen, wenn ich es gewagt habe, am Wochenende mal mit 'nem Kumpel 1-2 Bierchen auf meiner Terrasse zu zischen.
Die Mischung aus beiden ist wohl dieser kleine nachbarschaftliche Briefwechselbeef über grasigen Geruch. Ein gar nicht mal so dramatisches, aber doch irgendwie sehr deutsches Drama in 6 Akten.

...weiterlesen "Ein Flurzettel-Gespräch unter Nachbarn"

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Eine kleine motivierende Wandbemerkung, die daran erinnert, dass die ganze Scheiße auch irgendwann mal vorbei ist und es gerade glücklicherweise so aussieht, als wäre dieses laaaaangersehnte Ende gar nicht mehr allzu weit weg. Aber schon erstaunlich, da ist man seit gefühlt 100 Jahren im Lockdown und dann entdeckt man nach all der Zeit immer noch alte Songs, die sich anfühlen, als wären sie für die Pandemie geschrieben worden - in dem Sinne - schönes Lockdownwochenende euch mit diesem Ohrwurm: 🎵🥃🍸🍺🍷🎶

He drinks a Whiskey drink, he drinks a Vodka drink
He drinks a Lager drink, he drinks a Cider drink
He sings the songs that remind him of the good times
He sings the songs that remind him of the best times

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Die letzten 12 Pandemie-Monate auf einem Plakat zusammengefasst, das Wolfgang Philippi entworfen hat und in dem Fall in der Hamburger Konditorei Herr Max einen Platz gefunden hat. Besser kann man diese ganze beschissene scheiß Scheiße nicht ausdrücken.

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Die Prognosen aus der Wissenschaft sehen mal wieder düster aus für die nächsten Wochen und mal wieder scheinen wir Warnungen so gekonnt zu ignorieren, dass mal wieder alles scheiße oder sogar noch beschissener zu werden scheint. Und ich hoffe ja wirklich, das wird keine Never-Ending-Lockdown-Story.
Bisher ist 2021 jedenfalls die noch schlechtere Fortsetzung von 2020, in der sich storytechnisch im Grunde alles wiederholt - und dadurch alles noch langweiliger wird. Bitte diesmal aber wenigstens zum Schluss ein Happy End einbauen, liebe Drehbuchschreibers des Lebens. Wir brauchen das. Alle. Dringend.

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In Zeiten, in denen nicht mal einfach so sagen kann, dass man "positiv bleiben soll", weil man damit gleich ein gefährliches Virus verbindet, bleibt einem nur noch, alles negativ zu sehen und die eigenen Erwartungen in den Keller zu schicken. Zum Wein holen nämlich.

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