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Die letzte Folge, bei der ich am Ende ja irgendwas im Auge hatte, könnt ihr nochmal im Domiarchiv schauen. Oder euch nur den emotionalen Schluss angucken, in dem Domian seinen 43.000€ wertvollen Porzellan-Hirsch einpackt und das Studio abbaut, wie ihr wollt.

Auf dem Kanal wird 2017 übrigens jeden Tag eine Folge aus dem Archiv hochgeladen, die uns bis potenzielles Domian-Material bis 2024 liefern. Und zwar immer um 1 Uhr nachts. So ganz geht Domian, wie er schon sagt, also wirklich nicht. Ich wünsch' dem ollen Hemdenträger dennoch erstmal alles Gute. Auf Wiederhören, Domi!
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Die gute VisaVia hat dem Mann der Jahre lang immer zugehört, auch Jahre lang immer zugehört und einen LiebesAbschiedsbrief geschrieben, der alles nochmal ein bisschen schöner sagt:

So, Domian, reicht jetzt auch wirklich. Ich weiß, wir haben keine Zeit, die Sendung ist gleich vorbei. Vielleicht kann dein Psychologe mich noch kurz zurückrufen wegen meiner Adresse und  dann kann ich mit ihm darüber reden, ob es normal ist, wenn man teilweise fünf Stunden am Tag Domian hört und wie ich jetzt am besten mit meinem Verlust umgehe … Beim Schreiben all dieser Zeilen wären mir zwischendurch wirklich fast die Tränen gekommen, so krank das auch klingen mag. Aber ich stehe dazu.
Ab jetzt werde ich jede Nacht um Punkt 1 Uhr eine kleine Schweigeminute für dich und unsere kleine, nun irgendwie obdachlose Selbsthilfegruppe einlegen und mir ein kariertes Hemd überwerfen.
Live werde ich dich nie wieder hören können, aber zum Glück wurde das endgültige Ende für mich auf den letzten Metern nochmal auf unbestimmte Zeit hinausgezögert. Denn wie ich vorhin bei domianarchiv.de (ohne Spaß die meistbesuchte Seite auf meinem Handy) gelesen habe, wird es dort ab dem 10.01.2017 wöchentlich Domian-Sendungen geben, die vor 2003 gelaufen und bislang nicht online zu finden sind. Das hat mir den Abend gerettet. Und den Monat. OK. Das kommende Jahr. 

Danke für alles. Genieß die Stille und das Tageslicht. Du wirst mir fehlen. 

Gute Nacht, Domian.

Guyböhmi Threepwood in seinem nächsten Pixel-Adventure: das Neomagazin beschenkt euch mit einem zweiten Point-Click-Game im retromantischen Monkey-Island-Stil. 
Diesmal befreit ihr u.a. Glumps, seit auf der Suche nach GEZ-Überschussmillionen und findet eine Klappe mit den Zahlen 4, 8, 15, 16, 23 und 42. Und nebenbei bekämpft ihr die Alternative für Germania. Hier der Link zum jantastischen Mini-Abenteuer!

FEATURES:

  • Von den Machern von »Jäger der verlorenen Glatze«
  • Vereinfachte One-Click Steuerung
  • Doppelt so viele spielbare Figuren und drei Gags mehr, als wie im ersten Teil
  • Sehr gute Ingame-Grafik (fast wie gerendert)
  • Garantiert bis zu 3 Wochen keine Sozialkontakte (wegen zu viel Spielspaß!)
  • Neue und verbesserte Entscheide dich!-Fragen und andere lustige Ideen!

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Dendegelände für die Band vom Neomagazin - denn ihr Diggidi-Frontmann kümmert sich nun um sein hoffentlich bald kommendes Album (#freeeinszwo!). Und zum Abschied von der freien Radikalen gibt's nicht nur ein Dende-Intro und ein Dende-Medley, sondern auch The History of Deutschrap II.
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Mit von der Abschiedsparty sind u.a. Die Orsons, Fettes Brot, Kollegah, Deichkind, MoTrip, der Pol1z1stens0hn und natürlich der King of Rap aka Olli Schulz. Ein durchaus kredibiler Abschied also. In dem Sinne: Mach's gut, Dende - und lass bald mal wieder von dir hör'n! 😉
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PS: Die wundervolle Tua-Version von 3 1/2 Minuten gibt's hier. fehlt. Leider. Ist aber in der ganzen Folge.


Domian hängt am Freitag für immer den Hörer auf und seinen Job an den Nagel. Der kleine Porzellan-Hirsch, der über 21 Jahre mitgehört hat, wurde gestern versteigert. Für satte 43.200€. Das Geld wird natürlich gespendet.
In der morgigen Spezialsendung wird der nun stolze Besitzer des Domian-Hirschs vermutlich zu Gast sein. Übermorgen ist dann endgültig die letzte Sendung. Ein Best-Of aller Sendungen - inklusive Hackfleischliebe, Penisrosen und Pizzabestellungen - bekommt ihr u.a. hier (von mir und so).

Update: der Käufer hat als symbolische Geste Domian den Elch zurückgeschenkt. Schön. Und ein bisschen bezeichnend für das gute Herz der Sendung.

Hallo, ich schreib für einen Freund. Am 14. & 21. gibt's neue Folgen im NDR. Geil is das.

Posted by Olli Schulz on Dienstag, 13. Dezember 2016

Weihnachten wird also wieder frisches Blut gewischt. Denn die sympathischste Putze des deutschen Fernsehens ist zurück: der NDR zeigt noch dieses Jahr 3 neue Folgen vom Tatortreiniger. Und die erste Episode läuft schon heute. Mein Abendprogramm steht! o/

Sendetermine:
14. Dezember 2016:
22.00 Uhr: "Sind Sie sicher?" (neue Folge)
22.30 Uhr: "Pfirsichmelba" (Wiederholung)

21. Dezember 2016:
22.00 Uhr: "Özgür" (neue Folge)
22.30 Uhr: "Schluss mit Lustig" (neue Folge)

Schöne Doku von 3sat (Mediathek-Link) über ein paar skatende Kids aus Georgien. Ein Kosmos aus politischen und kulturellen Aufständen, der Suche nach sich selbst und den Brettern, die die Welt bedeuten.

Skaten ist im postsowjetischen Georgien mehr als ein westlicher Freizeitsport. Der Film zeigt eine Gruppe junger Männer auf ihrer Suche nach Identität und Freiheit.


via mediaskate

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Wow. Such a Talent. So amazing. Und sagt eigentlich alles über Fernsehen aus, was man wissen muss. Idiocracy, wir kommen!
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Blacktape, der mockumentarische Hip-Hop-Film mit Marcus Staiger, Falk Schacht und Regisseur Sékou Neblett  (Ex-Freundeskreis) lief gestern zu später Stunde im Fernsehen und bis zum 12.12. in der ZDF-Mediathek. Und da ich den als bekenennder Deutschrapfan schon länger gern sehen wollte, werde ich genau das nun tun. Der Film soll ja anders sein, als man denkt, hab' ich gehört (wasauchimmer das heißt). Schauen wir mal.

"HipHop-Größen wie Max Herre, Thomas D, Afrob, Eko Fresh, Fünf Sterne Deluxe, Samy Deluxe, Haftbefehl und viele andere kommentieren und begleiten die drei dabei. Auf ihrer filmischen Reise spüren Neblett, Staiger und Schacht dem Mysterium "Tigon" nach, laut Zeitzeugen der erste HipHop-Künstler, der auf Deutsch gerappt haben soll.
Die drei werden immer tiefer in eine abenteuerliche Schnitzeljagd verwickelt, an deren Ende die Relevanz des HipHop für die deutsche Popkultur, deren Sprache und musikalische Entwicklung sichtbar wird."

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