Wenn ich an die Ducktales denke, hab ich nach Entenhausen immer direkt das ohrwurmlastige Intro der Zeichentrickserie wieder im Kopf. Ducktales - woo-hoo!
Und genau den Song, den ihr wollt, bekommt ihr jetzt auch. Allerdings in der R'n'B-Version von Scott Bradlee & The Postmodern Jukebox feat. Karen Marie. Sitzt genauso gut im Ohr - und lässt euch gleichzeitig den Montagsalltag kurz vergessen während ihr in euren Kindheitsflashbacks chillt. Zumindest für 3 1/2 Minuten.
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Eigentlich ist Forrest Gump, der nebenbei bemerkt einer der besten Filme der Welt ist, ja von Robert Zemeckis. Das berühmte Original-Intro von ihm mit der umherfliegenden (vom Schicksal verwehten) Feder und der wunderbar passenden Musik von Alan Silvestri dürfte so ziemlich jeder schon mal genossen haben.
Wie sähe nun aber das Intro aus, wenn Wes Anderson das Ding gedreht hätte? Nun. Genau werden wir das vielleicht nie erfahren. Der Videomacher Louis Paquet hat euch aber eine Version zusammengebastelt, die dem zumindest verblüffend nahe kommt. Well done.
Was der Postillon ist, muss ich wohl niemandem mehr erklären. Kennt ja inzwischen jeder. Zurecht auch, weil einfach wahnsinnig gut.
Nun hat es der Satire-Nachrichten-Blog auch ins Fernsehen, zum NDR (und auf YouTube), geschafft. Gibt auch schon länger einige Folgen online zu sehen, hab ich bisher aber nicht so wirklich wahrgenommen. Und ihr vielleicht ja auch nicht.
Ist insgesamt schön trocken, nahezu glaubwürdig und im Prinzip gemacht wie eine tatsächliche Nachrichtensendung - oder wie eine seriöse Wochenshow (ach, damals). Insgeheim vermute ich übrigens, dass beim Postillon wahrscheinlich weniger gelogen wird als bei echten News-Formaten.
Find's in Schriftform zwar immer noch stärker, aber im Vergleich zum ganzen anderen Müll im TV auf jeden Fall mal ein Blick wert. Guter Fang, NDR.
. Wir befinden uns im Jahre 2249. Zeitreisen scheint hier bereits möglich zu sein, offenbar aber nur für einige Minuten. Und genau darin liegt wohl auch das Problem. Bevor ihr nun aber rumrätselt, was ich genau meine, solltet ihr euch den wirklich gut ausgearbeiteten 8-Minüter von Chris Cornwell einfach mal selber reinziehen. Und brav mitdenken, dann mindfuckt das Ende auch schön.
Der spacige Zeitreisentrip ist übrigens Teil eines Kurzfilmwettbewerbs, der unter dem Namen The Imagination Series läuft. Hier könnt ihr die anderen Shorts sehen, wenn ihr Bock habt.
. Ist nicht wirklich neu bzw. hab ich einzelne Passagen hier schon mal verbloggt, jetzt mal im Ganzen. Einer der ansehnlichsten Live-Acts überhaupt: Slow Magic live bei Audiotree. Beats, Trommeln, kunstvolle Maskerade, viel Farbe - und ein bisschen Indianerfeeling. Alles in einem Video, und alles ziemlich geil. Anmachen und auf sehr sehr sehr laut stellen. Freitagabend, let's go!
PS: falls gelöscht, hier gibt's immerhin 'nen Ausschnitt.
Tracklist: 1. On Yr Side 2. Sorry Safari 3. Even Though (Giraffage & XXYYXX) (Slow Magic Remix) 4. Feel Flows 5. Corvette Cassette
Eigentlich hab ich nach dem Original-Video von C2C's Deltagesucht (das nebenbei auch sehr zu empfehlen ist), gestoßen bin ich auf diese Moves. Aber die Version vom YouTuber takeSomeCrime bzw. seine Performance passt auch nahezu perfekt zum Song. Doch Vorsicht: könnte eventuell gute Laune auslösen.
Update: gesperrt. Aber vielleicht geht hier ja was.
Mobbing ist ein Thema, das vor allem die heutigen Kiddies (in Zeiten des Internetz) beschäftigt. Das argentinische Werbeteam Del Campo Nazca Saatchi & Saatchi hat im Auftrag von VH1 einen Clip produziert, der die Täter (die angeblich cooleren Kids) auf eine für sie wohl unangenehme Tatsache hinweist: Die Nerds von heute sind die Bosse von morgen. Und eventuell ist einer von ihnen auch mal dein Chef - dann sieht die Sache nämlich ganz anders aus. Und falls nicht, gilt trotzdem: Karma never forgets.
Manchmal ist ja ganz gut, wenn man alles ein bisschen langsamer angeht. Deshalb lauscht einfach mal dieser Slow-Motion-Version (1/3) von Dolly Parton's Jolene - und lehnt euch zurück. Schnell! 😉