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Der Morgen nach einer durchgezechten Nacht kann durchaus sehr unangenehm sein. Insbesondere, wenn die Erinnerungen mit aufwachen. Und man ein verkatertes Baby ist. Mit Bart.

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Liebe für Freibier. Hass für Nazis. Eben jeder das, was er verdient. So oder so ähnlich lautet die Divise der Bierbande. Eine ziemlich gute Einstellung, wie ich finde. Übernehm' ich ab jetzt auch für mich. 

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Natürlich. Walter Freiwald. Wer auch sonst, ne? Als XYZ-Promi muss man ja schließlich jede Chance nutzen, um einen Job zu finden. Dafür hat er einfach mal sich selbst vorgeschlagen. Inklusive dieses verblüffend unecht aussehende Fotomontage. Ich warte noch auf das obligatorische "Wir melden uns." der Bundesregierung.

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Es muss ja nicht immer der neueste Film sein. Schließlich gibt es ja auch genügend Perlen aus vergangenen Zeiten, die man noch nicht kennt. Das gilt natürlich auch für Kurzfilme. Und ganz besonders für die, die damals noch unbekannte Schauspieler vor ihrem Karrieredurchbruch zeigen. In dem Fall ist das der gute T.J. Miller, den ich seit Silicon Valley und Deadpool ja doch sehr mag. 
5 Jahre vor seinem Erfolg spielte er in diesem hochprozentigen Kurzfilm einen erfolgreichen Absturz. Und zwar als erfolgreicher Alkoholiker in Successful Alcoholics. Eine 24-minütige Tragödie von Jordan Vogt-Roberts mit viel Schwarzbierhumor, die man trotz ihres für Internetverhältnisse antiken Alters mal exen kann (immerhin hat man das auch beim Sundance damals). Prost und so. 

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Ich hatte hier ja letztens schon eine Doku über Vaporwave, dem vielleicht einzigen Musikgenre überhaupt, dass an visuelle Ä s t h e t i k e n gebunden und stets einen Retrovibe in sich trägt. Deshalb gibt's auch Vaporwave-Artists, die gar keine Musik, sondern beispielsweise GIFs oder Videos kreieren (wie KidmographHaydiroket oder VHSimpsonsmixer Lucien Hughes).
Viel mehr als ein Musikgenre ist Vaporwave von daher eigentlich eine Art audiovisuelles Zusammenspiel. Und vielleicht sowas wie die bebilderte Musik einer Generation, die melancholisch an die 80er/90er zurückdenkt und eine innere Sehnsucht nach medialer Nostalgie verspürt. Oder irgendwie so. 
Die Doku weiter oben ist von einem Schüler, weshalb die Audioquali auch nicht ganz so dolle ist (dreht laut auf, sonst versteht ihr rein gar nix). Und die Interviews finde ich jetzt auch nicht so wirklich stellvertretend für irgendwelche Aussagen. Dafür bekommt man aber auf jeden Fall einen ziemlich guten Eindruck über A e s t h e t i c s (Sounds bekommt ihr hier)
Warum Vaporwave überhaupt Vaporwave heißt, weiß ich aber immer noch nicht. Wahrscheinlich, weil es so hipster ist. Oder einfach, weil's cool klingt. Viel spannender als der Name ist aber, dass ich gar nicht richtig erklären kann, warum ich das eigentlich so mag.

GIF by Kidmograph

Lebensweisheiten der Straße aka Kunst vom Tobo-Wolf. Und vermutlich der beste Ratgeber in Berlin. Denn er weiß alles - und ist überall. Und er hat zu allem was zu sagen. Ob nun über Penisse, Rassismus, Drogen oder die wirklich wichtigen Dinge des Lebens: Schlafen, Sex & Bacon.

Ein von Tobo (@tobo.berlin) gepostetes Foto am

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Friday is only my second favorite F word. #ErikRotheim #Tobo

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Hachja, die Turtles. Hab ich früher ja immer gern gesehen. Auch die seltsamen Filme damals (nein, nicht der von Michael Bay - der ist nicht seltsam, sondern schlecht). Und den Intro-Song von Frank Zander hab ich bis heute im Ohr, wenn ich Schildkröten kämpfen sehe (was jetzt nicht so oft vorkommt, aber hey, hier kommen die H... naja, ihr wisst schon).
Diese deutsche Werbung, die ja eigentlich auch nicht die 4 Ninjazöglinge von Meister Splinter bewirbt, sondern nur gewisse Teile von ihnen, ist aber als Kind an mir vorbeigegangen (klar, denn der Spot wurde zurückgezogen, weil Penis). Vermutlich war das aber auch besser so. Ich glaube, die ganze Geschichte mit April hätte mich sonst doch sexuell etwas verwirrt. Und Gurken mit Dressing wären vermutlich auch nie mehr dasselbe für mich gewesen.