Springe zum Inhalt

Einen Gameboy hatte ja damals so gut wie jeder. War eben das Ding, das jedes Kind haben musst. Die Kamera dazu hatten aber nur die wenigsten. Ich zum Beispiel. Und ich erinner mich noch, wie ich damals ein Foto damit schoss und danach ziemlich enttäuscht über das schwarz-weiß-verpixelte Ergebnis war. 
Die Bilder vom französischen Photographen Jean-Jacques Calbayrac haben allerdings was von Retro-Kunst. Vielleicht kann er aber auch einfach besser mit dem Gameboy umgehen als ich. Oder zumindest mit dessen Kamera (in Tetris würde ich ihn natürlich trotzdem abziehen).


Photos © by Jean-Jacques Calbayrac 
via

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden


Wenn wir wollen, schaffen wir sogar die AfD. Am liebsten ab.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Ein weiterer Teil der sehenswerten Killerspiel-Doku von Christian Schiffer (WASD) für ZDF-Info, dessen ersten beiden Teile ich schon verbloggst habe (hier). Der dritte und letzte Part handelt von "aktuellen Entwicklungen und einen Ausblick, wie Virtual Reality zu einer ganz neuen Diskussion der Gefährlichkeit von Ego-Shootern führen könnte."

Hier nochmal die gesamte Doku via Playlist, in der u.a. auch Budi von den Rocketbeans auftaucht:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Killerspiele – kaum ein Wort in der deutschen Gaming-Landschaft ist so aufgeladen, kaum eine Debatte wurde so emotional geführt. Wer heute das Wort Killerspiele hört, denkt an „Counter Strike“, an „Doom“, mit großer Wahrscheinlichkeit auch an Erfurt, Winnenden, Schulamokläufe. Doch hinter der Geschichte der Killerspiele verbirgt sich so viel mehr.
Schon Mitte der 70er Jahre erscheint mit „Death Race“ das erste Spiel, das eine Gewalt-Diskussion provoziert. Es ist der Anfang von einem ganzen Genre. Diese dreiteilige Doku-Reihe erzählt die Geschichte der Killerspiele von den Anfängen an Daddelautomaten in den USA über die ersten First-Person-Shooter bis hin zur deutschen Diskussion Anfang der Nullerjahre.

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Im Jahr 2024 besiedelt die Menschheit dank eines interplanetarischen Verkehrssystems den Mars und verwandelt ihn nach und nach in eine Art zweite Erde. Jedenfalls, wenn es nach SpaceX geht, die gerade jede Menge Details zu ihrem geplanten Marsprojekt veröffentlicht haben. 
Demnach sollen Menschen in knapp 10 Jahren mit der bisher größten Rakete der Welt in knapp 80 Tagen zum Red Planet fliegen können (später vielleicht sogar innerhalb eines Monats). Mit über 1000 Spaceships, in denen jeweils ca. 200 Leute reinpassen, soll so innerhalb der nächsten 40 bis 100 Jahre ein sich selbstversorgendes System bzw. eine Stadt auf dem Mars entstehen (von Raffinerien bis hin zur ersten Pizzeria). 
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Das Verkehrssystem zwischen den Planeten möchte man über mit Methan gefüllte Boostraketen anlegen, die permanent unterwegs sind, um die im Weltraum wartenden Space-Taxis aufzutanken. Es soll jedoch nicht nur für den Flug zum Mars verwendet werden, sondern anscheinend sogar darüber hinaus. 
Laut SpaceX wird es übrigens auch für Normalsterbliche möglich sein, ein Ticket zu ergattern - für 100.000$. Klingt natürlich erstmal alles ein bisschen nach Zukunftsmusik, aber das klang es damals, als der 1. Flug zum Mond angekündigt wurde, sicher auch.
So oder so haben die Verantwortlichen scheinbar Humor und sind große South-Park-Fans - oder sie stehlen tatsächlich Unterhosen, um das über 10 Milliarden teure Projekt zu finanzieren. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Funding:
Steal Underpants ✓
Launch Satellites ✓
Send Cargo and Astronauts to ISS ✓
Kickstarter ✓
Profit ✓https://t.co/kCtBLPbSg8

— SpaceX (@SpaceX) 27. September 2016

Interplanetary Transport System is not just for Mars pic.twitter.com/X2uV5moBya

— SpaceX (@SpaceX) 27. September 2016

Wer die ganze Präsentation von SpaceX sehen will, kann das hiermit tun:
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.
via

Und ich dachte, die Elite-Partner-Werbung auf RTL wäre schon ein guter Witz. Aber eine Singlebörse for beautiful people only? Da kann man doch nur lolieren. Was ein Shice.

via

https://twitter.com/das_sebi/status/780423117541875712
Tja. Das erklärt auf jeden Fall einiges. Sachsen is doomed. Aber gut. Das wussten wir ja auch schon vorher. Naja. Immerhin ist nicht RTL2 auf Platz 1.

Ich beobachte das ja schon seit längerem. Schlimme Tage fangen meistens Morgens an.

— Heng R. (@DerHenger) 11. Februar 2016

Ich habe dieses "Guten Morgen" ja irgendwie nie so richtig verstanden. Entweder ist etwas gut - oder es ist ein Morgen. Beides zusammen ergibt einfach keinen Sinn.