Die volle Dröhnung worldwideweb in einem 90-sekündigen Meme-Overkill. Anschließend könnt ihr euren Internet-Anschluss für einen Monat kündigen. Denn für die nächsten 30 Tage habt ihr definitiv genug nach diesem Feuerwerk der Cräzyness.
WTF passiert, wenn Money Boy mit Bob Rick Ross, Blob Fish, Leftshark und Technoviking solange im the Dress Harlem Shake tanzt, bis der letzte Ice Bucket dahinschmilzt? Finde es raus - zähle alle Virals und gewinne 4.5 Millionen USD von einem afrikanischen Prinzen.
Viel Spaß! 404 - Bug Life!
PS: Das FU*K steht übrigens für funk, dem neuen visuellen Jugenddingsbums der Öffis. via
Turbo Kid, der wie eine charmant trashige BMX-Version von Mad-Max auf VHS war, hat grünes Licht für eine Fortsetzung bekommen (storytechnisch soll's weitergehen, wo aufgehört wurde). Und da freue ich mich natürlich wie so 'n (Turbo-)Kind drüber. Yäy. \o/
Zur Feier des Tages haut man gleich noch einen ebenso niedlich weirden Kurzfilm bzw. ein Preqeuel zum Titelsong des großartigen ersten Teils raus. Und ich glaube, ich habe mich ein bisschen in Apple verliebt.
“No Tomorrow feat. Pawws” is a musical short film for the track directed by our good friends RKSS! This short story is a prequel to our favorite friendship unit, Apple. Follow her in her adventure from the other side of the Wasteland, right before her memorable encounter with the Kid!
Den Song mag ich aber trotzdem lieber als Instrumental. Hier nochmal der Soundtrack via Playlist:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Tja. Wer hätte gedacht, dass Sido sich mal von einer Hand voll Omis dissen lassen muss. Obwohl er am Ende ja doch recht glimpflich davon kommt. So wie die Beginner natürlich auch. Omas sind eben doch ein bisschen zu lieb für die (Rap-)Welt. Also, bis auf die eine - die könnte vielleicht was reißen im Game.
Hier nochmal die Omis mit den Beginnern auf den Ohren:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Einen Gameboy hatte ja damals so gut wie jeder. War eben das Ding, das jedes Kind haben musst. Die Kamera dazu hatten aber nur die wenigsten. Ich zum Beispiel. Und ich erinner mich noch, wie ich damals ein Foto damit schoss und danach ziemlich enttäuscht über das schwarz-weiß-verpixelte Ergebnis war.
Die Bilder vom französischen Photographen Jean-Jacques Calbayrac haben allerdings was von Retro-Kunst. Vielleicht kann er aber auch einfach besser mit dem Gameboy umgehen als ich. Oder zumindest mit dessen Kamera (in Tetris würde ich ihn natürlich trotzdem abziehen).
Ein weiterer Teil der sehenswerten Killerspiel-Doku von Christian Schiffer (WASD) für ZDF-Info, dessen ersten beiden Teile ich schon verbloggst habe (hier). Der dritte und letzte Part handelt von "aktuellen Entwicklungen und einen Ausblick, wie Virtual Reality zu einer ganz neuen Diskussion der Gefährlichkeit von Ego-Shootern führen könnte."
Killerspiele – kaum ein Wort in der deutschen Gaming-Landschaft ist so aufgeladen, kaum eine Debatte wurde so emotional geführt. Wer heute das Wort Killerspiele hört, denkt an „Counter Strike“, an „Doom“, mit großer Wahrscheinlichkeit auch an Erfurt, Winnenden, Schulamokläufe. Doch hinter der Geschichte der Killerspiele verbirgt sich so viel mehr. Schon Mitte der 70er Jahre erscheint mit „Death Race“ das erste Spiel, das eine Gewalt-Diskussion provoziert. Es ist der Anfang von einem ganzen Genre. Diese dreiteilige Doku-Reihe erzählt die Geschichte der Killerspiele von den Anfängen an Daddelautomaten in den USA über die ersten First-Person-Shooter bis hin zur deutschen Diskussion Anfang der Nullerjahre.
Im Jahr 2024 besiedelt die Menschheit dank eines interplanetarischen Verkehrssystems den Mars und verwandelt ihn nach und nach in eine Art zweite Erde. Jedenfalls, wenn es nach SpaceX geht, die gerade jede Menge Details zu ihrem geplanten Marsprojekt veröffentlicht haben.
Demnach sollen Menschen in knapp 10 Jahren mit der bisher größten Rakete der Welt in knapp 80 Tagen zum Red Planet fliegen können (später vielleicht sogar innerhalb eines Monats). Mit über 1000 Spaceships, in denen jeweils ca. 200 Leute reinpassen, soll so innerhalb der nächsten 40 bis 100 Jahre ein sich selbstversorgendes System bzw. eine Stadt auf dem Mars entstehen (von Raffinerien bis hin zur ersten Pizzeria).
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Das Verkehrssystem zwischen den Planeten möchte man über mit Methan gefüllte Boostraketen anlegen, die permanent unterwegs sind, um die im Weltraum wartenden Space-Taxis aufzutanken. Es soll jedoch nicht nur für den Flug zum Mars verwendet werden, sondern anscheinend sogar darüber hinaus.
Laut SpaceX wird es übrigens auch für Normalsterbliche möglich sein, ein Ticket zu ergattern - für 100.000$. Klingt natürlich erstmal alles ein bisschen nach Zukunftsmusik, aber das klang es damals, als der 1. Flug zum Mond angekündigt wurde, sicher auch. So oder so haben die Verantwortlichen scheinbar Humor und sind große South-Park-Fans - oder sie stehlen tatsächlich Unterhosen, um das über 10 Milliarden teure Projekt zu finanzieren. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Funding: Steal Underpants ✓ Launch Satellites ✓ Send Cargo and Astronauts to ISS ✓ Kickstarter ✓ Profit ✓https://t.co/kCtBLPbSg8
Und ich dachte, die Elite-Partner-Werbung auf RTL wäre schon ein guter Witz. Aber eine Singlebörse for beautiful people only? Da kann man doch nur lolieren. Was ein Shice.