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Tja. Scotty wird sich freuen. Die Space-Putzkraft wohl eher nicht so. Falls das Häufchen überhaupt mitgebeamt wird jedenfalls. Die Diskussion darüber überlass' ich aber lieber den Hardcore-Trekkis.

So geschehen in Bristol als eine Frau bei ihrem Tinder-Date auf Klo geht und die Spülung nicht funktioniert. Ihre Lösung war: Sie fischte "es" aus der Toilette, warf "es" raus und merkte dann, dass "es" zwischen zwei Fenstern hängen blieb.

Als sie hochkletterte und versuchte danach zu greifen, blieb sie schließlich auch hängen und die Feuerwehr musste kommen. Immerhin konnte sie wohl aber ihr Häufchen ihrem Lover übergeben, der es dann endlich entsorgen durfte. Auch eine Möglichkeit, um die inneren Werte von jemandem näher kennenzulernen.

via
„Warum das Ganze? Die AfD zu ignorieren, ist keine Lösung. Ihre radikalen Positionen gehören öffentlich hinterfragt, auch außerhalb von Leitartikeln. Also haben wir ihre stellvertretende Bundesvorsitzende mit Moderator Niko Backspin und „Mr. Integrations-Bambi“ Bushido an einen Tisch gesetzt. So schafft STRASSENWAHL den Spagat zwischen Politik und Jugendkultur. Anders als bei anderen Formaten zur Bundestagswahl gibt es bei STRASSENWAHL Real Talk statt Gewäsch.“

Die mehr als linke Bergpartei weiß, dass die Leute sie oft nur als radikale Hippies abstempeln, die ständig Autos abfackeln. Dem wirkt sie allerdings mit offenbar selbstgemalten und selbstironischen Plakaten entgegen. Und zwar u.a. mit einer umweltbewussten Fahrrad-statt-Auto-Politik, einem putzigen Wortspiel mit Referenz auf eine von der Polizei als "Waffe" beschlagnahmte Klobürste - und Liebe.
Damit ist die Kleinpartei und Künstlergruppe aus Berlin immerhin kreativer als 95% des restlichen Wahlwerbungsgedöns. Endlich mal jemand außer der PARTEI, der ein bisschen auffällt.