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Ziemlich starker Kurzfilm, der den ganzen Wir-werden-in-Zukunft-alle-den-ganzen-Tag-in-der-virtuellen-Realität-leben-während-wir-in-der-echten-Welt-vereinsamen-Stories nochmal eine ganz neue Wendung gibt. Und neben einer sehr ansehnlichen dystopischen Sicht auf die Zukunft, bekommt ihr auch noch verschwimmende Realitäten und sogar Roboters mit dazu (also alles, was das Sci-Fi-Herz begehrt).

In the slums of the future, virtual reality junkies satisfy their violent impulses in online entertainment. An expert player discovers that the line between games and reality is starting to fade away. 3DAR’s latest short film explores the frightening potential of our next technological revolution.

Auf den sci-fi'igen 9-Minüter (vom Argentiner Frederico Heller) bin übrigens nicht nur ich aufmerksam geworden - geplant ist schon jetzt eine Kinofilmadaption sowie ein Feature für die Oculus Rift.

“Virtual reality, to me, is the only reality.”

 

 

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Ein Sci-Fi-KurzHalblangfilm über einen unsterblichen Menschen, der im Mittelalter beginnt und in einer futuristischen Welt mit Selbstheilungsmöglichkeiten, Teleportation, Zeitreisen und anderen Superfähigkeiten endet.  Und er sieht aus wie eine Hollywoodproduktion, ist inhaltlich aber sogar noch ein bisschen cleverer als das. 

Verantwortlich dafür ist übrigens die YouTube-Legende MysteryGuitarMan, von dem wahrscheinlich jeder schon mal ein Video - egal ob wissentlich oder unwissentlich - gesehen haben dürfte. Und wenn nicht, gibt's hier und jetzt die perfekte Gelegenheit dazu.

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It's coming. Again. Das legendäre Hoverboard aus meinem Lieblings-DeLorean-Film. Diesmal allerdings von Lexus. Und in 'nem wesentlich besseren Look. Ob und wie gut, dass tatsächlich funktioniert, erfahren wir dann hoffentlich noch bevor Marty McFly uns in der Zukunft besucht (21. Oktober). Ich bin allerdings noch am überlegen, ob ich wieder darauf reinfalle - oder nicht.

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Offscreen Colonies ist eine 64 Kilobyte Realtime-Demo vom ungarischen Multimedia-Art-Kollektiv Conspiracy. Und es sieht aus wie ein Kunst gewordener Level-Trailer für ein buntes Tron aus der Zukunft. Das aber sogar auf einem Commodore 64 laufen würde (nehm' ich als Laie jedenfalls mal irgendwie so an).
Ich würde mir jetzt ja wirklich gerne eine Virtual Reality Brille aufsetzen, da ein bisschen durchfliegen und dabei eine(n) rauchen.

Music: Gargaj - Onwards Farding Future

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Fantastisch surreale Videokunst vom Filmemacher Jean-Paul Frenay, bei der nahezu jeder Frame ein futuristisches Gemälde mit Psycho-Horror-Charme ist (und nicht nur aus pornösen Gründen erst ab 18!). Dystopische Sci-Fi-Art mit bevormundenden Robotern, brennenden Videogames und anderen Mindfucks aus der Technikhölle (stimmungsmäßig bedrückend ähnlich wie Black Mirror).
Der Kurzfilm wurde vom diesjährigen OFFF Quebec als Titelfilm des Post-Digital-Culture-Festivals ausgewählt. Zurecht - und mit folgender Begründung:

They say you should observe a piece of art deeply to understand its concept and interpret it in your own way, we think that Jean-Paul Frenay took this idea and twisted it into something even bigger than just an interpretation. He made sure to create an introspective “sarcastic” adventure. We were so astonished when we received this and proud to present to you a visual piece communicating social behaviors in different sceneries that will put you into a hypnotic experience.

 

 

 

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Sundays ist ein philosophischer Sci-Fi-Kurzfilm (von Mischa Rozema), der eigentlich nur ein Proof-of-Concept ist, aber hoffentlich bald einen stinkreichen Produzenten findet und zu einem Megablockbuster in Kinolänge gefeatured wird. Denn er ist eine Mischung aus Matrix, Gattaca und im District 9 (vom cyberpunkigen Look her) und wahrscheinlich eines der besten Dinge, die ich 2015 bisher gesehen habe. Wenn ich ihr wärt, würde ich das aber sofort gucken. Jetzt.

"The end of the world seems like a nightmare to Ben. A memory of a past life that doesn’t belong to him. When Ben starts to remember Isabelle, the only love he’s ever known, he realises she’s missing in his life. An existential descent into confusion and the desperate need to find out the truth begins. This reality depicts a stunning, surprising and dark world. A world that is clearly not his."

 









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Eigentlich poste ich ja ungern Trailer für Kurzfilme, weil die ja sowieso immer for free sind - und ich oft keine Lust habe, 2 mal hintereinander über dasselbe Thema zu bloggsen. Aber nun gut, wenn ich schon nicht die aktuellen Kino-Trailer hier hin haue, dann wenigstens das (hier sind sie trotzdem: Pixar's Inside Out & Disney's Tomorrowland!!!11).
The Shaman sieht aber auch ziemlich gut (produziert) aus und ein Sci-Fi-Zukunfts-Szenario funktioniert bei mir ja ohnehin immer. Ob der ganze Kurzfilm das dann auch bei mir schafft, erkennt ihr daran, ob ich den hier zukünftig verblogge oder nicht (wenn ich's nicht vergesse oder doch zu faul bin). Das könnte allerdings noch dauern, denn der Film geht im April erstmal auf Festivaltour zum Premieren (beim Tribeca in NY geht's los).

 

"The dark year 2204, in a world that has seen 73 years of continuous war. The face of conflict has changed. People kill people but they now rely on giant, intelligent battle machines to fight. Meanwhile, mankind has re-discovered the arts of magic and Shamanism and the Generals on both sides use well-trained spiritual warriors to face the threat of machines. 
Shamans have special senses; they are experts in all aspects of the "unseen" and the "beyond". They believe that every person, animal, plant and object has a soul. When crossing the border to the Netherworld, the Shaman can find this soul and interact with it. 
That is what makes him such a deadly, highly effective weapon. They track and convert the souls of their enemies' giant battle machines in a psychological soul-to-soul confrontation. But Shamans are not invulnerable. They are just people and can be killed like anyone else."

Update: er ist da!
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