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Circuit hat mich ein wenig an Bernd das Brot und auch an die Trainmen-Story in Matrix erinnert. Ein durchaus gelungener und insgeheim sehr tiefsinniger Kurzfilm über einen Elektriker, der in Raum und Zeit festhängt. Und das vom und mit Schauspieler und Musiker Käpt'n Peng aka Robert Gwisdek. Was kann dieser Mann eigentlich nicht?

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 Ich mag es ja eigentlich nicht, wenn Diktatoren gut ankommen. Aber der war in der Tat gar nicht mal so unlustig.

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Bisher war der Moment, in dem man sich die Hose anzieht ja immer eher unspannend und wenig ästhetisch. Anders sieht die Sache aus, wenn man das Ganze macht ohne dabei die Hände zu benutzen und währenddessen zu The Final Countdown abdancet.
Dann hat man nämlich dieses etwas bizarre Kunstwerk aus Japan (?), das sicher demnächst seine Runden im Internet dreht. Und das vielleicht auch zurecht. Vielleicht.

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 YouTube ist ja an sich eine supergeile Sache. Aber natürlich gibt, wie immer, auch ein paar kleine Dinge, die auch ganz schön nerven. Und die geben sogar genügend Stoff für einen 8 Minuten langen Sketch von BarelyPolitical. In dem kriegt Mrs. YouTube nämlich mal all das zu hören, was wir nicht so geil an ihr finden. 
Neben der ziemlich uncoolen Google+ Verknüpfung an die man sich ja mittlerweile irgendwie gewöhnt hat, waren für mich die YouTube-Music Awards (bei denen kein einziger YouTuber dabei war?!?!) am enttäuschendsten. 
Aber keine Angst, YouTube. Ich werd dich trotzdem weiterhin (fast) jeden Tag besuchen, um mir den ganzen Quatsch anzugucken, den du da immer so hochlädst. Ich kann eben einfach nicht mehr ohne dich.

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Ein äußerst kurzweiliger Kurzfilm von Luca Schenato und Sinem Vardarli über eine Hand voll Zehen, die sich erst im Fingerpuff nebenan vergnügen und dann gegen eine monströse CocaCola-Dose kämpfen müssen. Und ja, das klingt nicht nur komisch, sondern ist auch so (aber das gute komisch). Ich steh zudem auch irgendwie total auf den Artstyle.

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Das Ende der vierten Game of Thrones-Staffel war ja zeitlich zum Glück ziemlich gut abgepasst zur WM. Wäre das nicht so gewesen, würde es jetzt einmal die Woche Fußball mit Brüsten und unzähligen toten Hauptdarstellern geben. Und das würde dann ungefähr so aussehen wie in diesem Clip von Derick Watts & The Sunday Blues

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 Ich mach's kurz, weil ich auch nicht zu viel verraten will: The Gunfighter von Eric Kissack ist die beste Fusion aus Komödie und Western, die ich bisher gesehen hab. Von Anfang bis Ende. So oder zumindest so ähnlich hätte ich mir auch MacFarlane's A Million Ways To Die In The West gewünscht.  

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Seid still und lauscht den weisen Worten dieses völlig durchgeknallten Freaks abstrakten Künstlers (Matthew Silver) aus New York. Der haut in seiner Rede über den Sinn von alles und jedem nämlich hochintelligente Sachen raus. Und total dummes Zeug. Aber ich mag ohnehin lieber eine Mischung aus beidem als Einseitigkeit. Unterhaltsamer Dude, von dem wir alles was lernen können. Irgendwie.

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