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Liebe für Freibier. Hass für Nazis. Eben jeder das, was er verdient. So oder so ähnlich lautet die Divise der Bierbande. Eine ziemlich gute Einstellung, wie ich finde. Übernehm' ich ab jetzt auch für mich. 

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Eine Dokumentation über deutschen Hip-Hop mit Migrationshintergrund, in der die Musik aber eigentlich nur den Backup macht. Viel mehr geht es um Integration, Rassismus und Rap als ursprüngliches Ausdrucksmittel sozialer Ungerechtigkeiten.
Lief gestern Abend auf EinsFestival und ist sowohl politisch als auch deutschraphistorisch durchaus interessant. Einen Featurepart haben u.a. Chefket, Eko Fresh, Saiid, Marteria, Staiger, Celo & Abdi. Hier der Link zur kompletten Doku (40 Minuten) in der Mediathek.
Mirza Odabasis Dokumentarfilm über Hip-Hop in Deutschland, 'Leiden-schafft', spricht Ohren, Augen und vor allem Herz und Verstand seines Publikums an. Soziale Ungerechtigkeit, Fragen nach Zugehörigkeit und Herkunft - mal als Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, mal als dürftig verhüllter Alltagsrassismus von außen - von der Kreuzberger Legende Killa Hakan bis hin zur Münchner Rapperin Ebow teilen viele Talente ihre Erfahrungen in 'Leiden schafft'.
Denn letzten Endes lassen sich die Fragen nicht auflösen: 'Was ist das überhaupt: Türke sein, Deutscher sein? Berliner sein, Kreuzberger sein?'

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Geht alles. Man muss nur wollen und so. Und nicht völlig beschränkt sein.

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Rassismus gibt es überall. Vor allem auf der Straße. Und er ist immer ein rücksichtsloses Arschloch. Selten wurde er aber so gut erklärt, wie in diesem Artikel über Fahrradfahrer, Wilfried und andere Trottel.

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Gestern Abend Filmabend gemacht, so wie die nächsten Tage wohl auch, da ich aufgrund 'ner Armverletzung so 1-2 Wochen rumlungern muss. Und ja, stimmt - eigentlich ändert sich gar nichts. Außer, dass ich eben momentan nur mit Links tippseln kann, weil es tollerweise auch noch der rechte Arm ist.
Apropos Rechts (sorry für die Überleitung from hell). In Wir sind jung. Wir sind stark. geht es auch um eine rechte Bewegung. Und zwar um die Ausschreitungen '92 in Rostock-Lichtenhagen, bei denen man wieder sehen konnte, wie die Welt zugrunde geht, wenn Rechts sich durchsetzt. Einige von euch werden sicherlich auch das dort entstandene Foto vom Deutschland-Trikot tragenden Typen kennen, der in bepisster Jogginghose den Hitlergruß macht und mittlerweile als Symbolbild für den stereotypischen NazIdioten steht - zurecht/s (unten das Szenenbild aus dem Film).
Der Film basiert also auf wahren Begebenheiten und erzählt die Ereignisse eines ganzen Tages, genauer - vom 24. August - aus verschiedenen Perspektiven. Und er macht das nicht nur sehr gut, sondern inklusive einer hervorragenden Besetzung - und einem gruselig realem Abbild eines leider immer noch nicht verschwundenen Rassismusproblemes, das aufgrund der diesjährigen Flüchtlingsdebatte aktueller und akkuter denn je ist.

 

 

Oder: Woran man Dummheit erkennt.

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Ein 1-Minüter aus Deutschland (von Danieln van Westen) über zwei Pferde, ein Einhorn und Akzeptanz. Anders sein ruleZ!

(Direktlink)
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"Ich bin kein Rassist, aber"-Menschen finde ich persönlich ja nicht weniger doof als so manchen AfD-Wähler. Im Clip von Woollad Marlow bzw. James Lloyd seht ihr warum.

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Beruht auf einem Experiment von Jane Elliott, die 1968 ihre Klasse in zwei Gruppen (Blue Eyes & Brown Eyes) aufgeteilt hat, um ihren Schülern zu verdeutlichen, wie heftig sich Rassismus / Diskriminierung auf den einzelnen Menschen auswirken kann.
Heute macht man sogar überall auf der Welt Workshops, die diese Situation in etwa mit Freiwilligen nachstellen. Und genau so einen Workshop bekommt ihr in der Spezialsendung Der Rassist in uns auch zu sehen. Der funktioniert nämlich erstaunlicherweise auch ganz gut vor der Kamera und auch im Rahmen dessen, dass ja alle jederzeit wissen, dass das "nur" ein Experiment ist und sie stets aussteigen können. 
Ist auf jeden Fall hochinteressant und man lernt tatsächlich eine Menge über mit Rassismus verankerte Dinge, wie Gruppendynamik, Machtspielchen und Unterdrückung. Außerdem regt es zu einem höheren Grad an Empathie an. Und das ist immer gut. Sehr gut sogar. Hier (und per Klick aufs Bild) geht's zur Sendung...

(Foto via ZDF Pressefoto)
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Eines der besten Fußballvideos, die ich seit langer Zeit gesehen habe. Und das, obwohl nicht ein einziges Tor fällt. Props an den BVB, der ein deutliches Zeichen (im Zuge der etwas verunglückten Trainingsaktion der Nationalmannschaft in St. Pauli?) gegen rassistische Kackscheiße setzt. Und das auf eine ziemlich geile Art und Weise. Nazis sind eben zu dumm zum Scheißen. Und zum Schießen anscheinend auch.

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Ja, okay - der damals im Fernsehen gelaufene Clip von Gerhard Polt rundum den fiktiven Besuch von Herrn Tschabobo stammt aus den 80ern. Einige Stellen aus dieser knallharten und gar nicht mal so realitätsfernen Satire wird man aber leider auch heute noch in deutschen Wohnzimmern wiederfinden. 
Und wenn nicht direkt in den eigenen 4 Wänden, dann eben im dort stehenden Fernseher

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