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 YouTube ist ja an sich eine supergeile Sache. Aber natürlich gibt, wie immer, auch ein paar kleine Dinge, die auch ganz schön nerven. Und die geben sogar genügend Stoff für einen 8 Minuten langen Sketch von BarelyPolitical. In dem kriegt Mrs. YouTube nämlich mal all das zu hören, was wir nicht so geil an ihr finden. 
Neben der ziemlich uncoolen Google+ Verknüpfung an die man sich ja mittlerweile irgendwie gewöhnt hat, waren für mich die YouTube-Music Awards (bei denen kein einziger YouTuber dabei war?!?!) am enttäuschendsten. 
Aber keine Angst, YouTube. Ich werd dich trotzdem weiterhin (fast) jeden Tag besuchen, um mir den ganzen Quatsch anzugucken, den du da immer so hochlädst. Ich kann eben einfach nicht mehr ohne dich.

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Ein ziemlich witziges Sequel zur empfehlenswerten Videospieldoku Indie Game: The Movie von 2012. Das 4 Minuten Filmchen ist sowas wie die Kurzform der Originaldoku. Nur, dass es hier nicht um FEZ & Co geht, sondern um Foppy Bard, Flappy Cock und sonstige Spiele, die eine gewisse Ähnlichkeit zu einem anderen bekannten "Klassiker" aufweisen.

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Ein äußerst kurzweiliger Kurzfilm von Luca Schenato und Sinem Vardarli über eine Hand voll Zehen, die sich erst im Fingerpuff nebenan vergnügen und dann gegen eine monströse CocaCola-Dose kämpfen müssen. Und ja, das klingt nicht nur komisch, sondern ist auch so (aber das gute komisch). Ich steh zudem auch irgendwie total auf den Artstyle.

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Das Ende der vierten Game of Thrones-Staffel war ja zeitlich zum Glück ziemlich gut abgepasst zur WM. Wäre das nicht so gewesen, würde es jetzt einmal die Woche Fußball mit Brüsten und unzähligen toten Hauptdarstellern geben. Und das würde dann ungefähr so aussehen wie in diesem Clip von Derick Watts & The Sunday Blues

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Tim & Eric's Billion Dollar Movie ist einer der besten und gleichzeitig einer der schlechtesten Filme, die ich in den letzten Jahren gesehen hab. Wenn man sich auf total alberne Scheiße einlässt, ist der aber echt krass witzig.
Einen kleinen Einblick darinn bekommt man in diesem einen von vielen Interviews zur damaligen Premiere, bei dem ich ein paar mal noch lauter gelacht hab als beim Film. Großartig!   

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 Ich mach's kurz, weil ich auch nicht zu viel verraten will: The Gunfighter von Eric Kissack ist die beste Fusion aus Komödie und Western, die ich bisher gesehen hab. Von Anfang bis Ende. So oder zumindest so ähnlich hätte ich mir auch MacFarlane's A Million Ways To Die In The West gewünscht.  

(Direktlink)
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Seid still und lauscht den weisen Worten dieses völlig durchgeknallten Freaks abstrakten Künstlers (Matthew Silver) aus New York. Der haut in seiner Rede über den Sinn von alles und jedem nämlich hochintelligente Sachen raus. Und total dummes Zeug. Aber ich mag ohnehin lieber eine Mischung aus beidem als Einseitigkeit. Unterhaltsamer Dude, von dem wir alles was lernen können. Irgendwie.

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 Ich weiß nicht warum, aber ich feier Jamie XX ja gerade total ab. Und irgendwie liegt es eigentlich nur an auch im Set vorhandenen Sleep Sound (und danach inzwischen auch ein bisschen an All Under One Roof). Seine Sounds ausm Boiler Room in London sind mir ja zwischendurch ein bisschen zu RnB-irgendwas-housig, aber dafür sind auch einige hörenswerte Dinger bei. 
Und da ich gerade aus Amsterdam komm und dort deutlich Schlimmeres gewohnt war, geht das auch echt klar. Insgesamt ist das dann ja auch schon 'ne gar nicht so schlechte Mischung. Außerdem macht die Open-Air-Location total Bock auf Sommer, tanzen, gute Laune und überhaupt. Das Auge hört ja bekanntlich auch mit und so.

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